Literatur
Zum ärztlichen Bereitschaftsdienst und zur Rufbereitschaft in der Chirurgie und Anästhesiologie vgl. Opderbecke, H. W., W. Weißauer: Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft—Quantitative und qualitative Probleme. Anästh. Intensivmed. 2 (1988), sowie: Entschließung zum Bereitschaftsdienst und zur Rufbereitschaft. Anästh. Intensivmed. (1988), 56.
Zur Zulässigkeit von Parallelnarkosen vgl. BHG Z85, 393. NJW (1983), 1347 sowie Weißauer, W., H. W. Opderbecke: Zulässigkeit und Grenzen der Parallelnarkose. Anästh. Intensivmed. 7 (1983), 214, ferner die Entschließung des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten: Zulässigkeit und Grenzen der Parallelverfahren in der Anästhesiologie. Anästh. Intensivmed. 2 (1989), 56.
Für den Anästhesisten ist ein stufenartiges Weiterbildungskonzept entwickelt worden, das den ärztlichen Berufsanfänger innerhalb eines halben Jahres in den Stand setzen soll, einfache Anästhesieverfahren in unkomplizierten Fällen selbständig durchzuführen, wenn er jederzeit auf einen fachärztlichen Hintergrunddienst zurückgreifen kann. Vgl. hierzu Opderbecke, H. W., W. Weißauer: Die Delegierung anästhesiologischer Aufgaben auf ärztliche Mitarbeiter. Anästh. Intensivmed. 1 (1980), 4, ferner Opderbecke, H. W.: Die Delegation von Aufgaben an Ärzte in Abhängigkeit vom Weiterbildungsstand in der Anästhesiologie. Anästh. Intensivmed. 4 (1984), 105.
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Genehmigter Nachdruck aus MedR, Heft 1 (1993), 2–7 (© Springer, Berlin-Heidelberg-New York).
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Opderbecke, H.W., Weißauer, W. Facharztqualität versus formelle Facharztqualifikation. Unfallchirurgie 19, 119–128 (1993). https://doi.org/10.1007/BF02588092
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