Zusammenfassung
Den Anlaß zu dieser im wesentlichen bereits vor einigen Jahren durchgeführten Untersuchung 1) bildete der Wunsch, eine einigermaßen befriedigende theoretische Erklärung für das Verhalten des Sugdenschen Parachors 2) zu finden.
Literatur
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Näheres in der zusammenfassenden Darstellung vonA. Sippel, Z. angew. Chem. Bd. 42 (1929) S. 849/52, 873/77;Landolt-Börnstein, Physikalisch-chemische Tabellen 5. Aufl. II. Erg.-Bd. T. I, Berlin 1931, S. 172.
Zusammenfassende Darstellung:W. Biltz, Raumchemie fester Stoffe, Leipzig 1934.
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Für den flüssigen Zustand gilt das positive Vorzeichen, während dem gasförmigen Zustand das negative Vorzeichen entspricht; doch ist der Ansatz der Gl. 3 und daher auch der Gl. 3b für letzteren nicht mehr verwendbar.
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Vgl. hierzu die vonP. W. Bridgman inW. Wien u.F. Harms, Handb. der Exp. Physik Bd. VIII Teil 2. Leipzig 1929, S. 316 mitgeteilten Ergebnisse.
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Vgl. hierzu etwaR. H. Fowler, Statistical Mechanics, 2. Aufl., Cambridge 1936;A. Eucken, Lehrb. d. chem. Phys. Bd. II, 2. Aufl. (erscheint 1941).
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Eucken, A. Eine halbempirische Zustandsgleichung für Flüssigkeiten. Forsch Ing-Wes 12, 113–116 (1941). https://doi.org/10.1007/BF02584929
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