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Literatur

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  11. Ich entnehme die Angaben einem Aufsatz von Valentin: Die Vererbung bei Krüppelleiden. Dienst am Leben H. 8–12, 1934. Die Untersuchungen selbst wurden mitgeteilt von v. Verschuer.

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  27. Hellner, Hans: Arch. klin. Chir.172, 1, 181. Es ist hier nicht der Ort, näher auf die interessanten Untersuchungen Hellners einzugehen, die sich weitgehend mit den eigenen decken.

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  36. Über die Mißbildung bei allgemeiner Enge des Amnions sind Untersuchungen in Schwalbe: Morphologie der Mißbildung, I. Teil, S. 179f. 1906 beschrieben. Hellner hat in seiner früher erwähten Arbeit durch Verengerung der Fruchtkammer bedeutend kleinere aber sonst normal gebaute Feten erzielt (s. Anm. zu S. 175 der Arbeit).

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  46. Für die Schilddrüse schon von Herbst erkannt (formative Reize in der tierischen Ontogenese 1901) beansprucht dieser Satz heute allgemeine Gültigkeit für das gesamt Endkrinon.

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  62. “Letalfaktoren” wurden von der amerikanischen Schule in die Erbforschung eingeführt (Morgan). Sie haben den gleichen Vererbungsmechanismus wie andere Gene und sollen die Keimzelle oder das befruchteteEi ganz zum Absterben bringen oder so in seiner Entwicklung schwächen, daß bleibende Störungen die Folge sind. “Das dürfte doch biologisch wirklich undenkbar sein”, sagt Fick, und ich glaube, man sollte seinen Worten das nötige Gewicht geben. R. Fick: Abh. preu\. Akad. Wiss., Physik.-math. Kl.1924, H. 3. In ähnlichem Sinne äußert sich F. W. Bremer: “Mit Penetranz, multipler Allelie und Polymerie kann man jeden Erbgang erklären. Wir wollen aber vorläufig nicht erklären, sondern erst einmal erkennen.” Dtsch. med. Wschr.1934, 35, 1311. Auch J. v. üxkuell hat sich gegen die immer komplizierteren Erklärungsversuche gewandt: Die Lebenslehre, S. 56f. 1930.

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  73. Eine Ausnahme dieser Regel ließe sich im Befruchtungsreiz finden, der nicht nur, wie andere Reize, den Anstoß zur Entwicklung gibt, sondern sie auch, was bisher keinem andern Reizverfahren gelungen ist, zu Ende zu führen imstande ist. Diese Dinge, welche Wedensfragen des Lebens anschneiden, sollen hier keine weiere Erörterung erfahren. Der Befruchtungsreiz darf in unserem Zusammenhang außer acht gelassen werden.

  74. Der Ausdruck “Sofortbehandlung”, am 29. Kongr. dtsch. orthop. Ges. 1934 geprägt, entspricht besser noch als “Frühbehandlung” dem, was wir meinen, und wird sich als eindeutig und brauchbar durchsetzen. “Sofort” bezieht sich auf den Zeitpunkt der Diagnosestellung.

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  76. Ich verweise auf die Arbeit von Natzler: Verh. dtsch. orthop. Ges. 24. Kongr.1929, 235, in der anatomische Untersuchungsbefunde beschrieben sind.

  77. Belege s. bei Mau: Erg. Chir.20, 361 (1927), und im Verhandlungsband zum 29. Kongr. dtsch. orthop. Ges. 1934, der im nächsten Jahr erscheinen und die Vorträge über das Hauptthema (angeborene Klumpfüße) enthalten wird. Die meisten Redner traten für die Sofortbehandlung ein (Mau, Lindemann, Kreuz, Guntz, Hohmann, Debrunner u. v. a.).

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Mit 20 Textabbildungen.

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Debrunner, H. Vom Wesen der angeborenen Mißbildungen. Arch orthop Unfall-Chir 34, 657–708 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02580566

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