Zusammenfassung
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1.
Bericht über ein kongenital, familiär und hereditär bedingtes Knochengelenkleiden mit mangelhafter Ausbildung der Epiphysenkerne, der Knochenkerne der Hand- und Fußwurzelknochen sowie mit Störung der Gelenkknorpelbildung und sekundären Gelenksubluxationen.
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2.
Der bereits von Schinz und Furtwängler beschriebene Fall—der 5 Jahre jüngere Bruder der eigenen Beobachtung—wurde nach 7 Jahren nachuntersucht: Zustand unverändert mit Ausnahme einiger größer gewordener Cysten an den Humerusköpfen und der Radiusepiphyse.
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3.
Mitteilung einer nicht sicher erbbedingten Osteoathropathie und Handwurzelknochen, leichten Deformierungen der Gelenkköpfe und sekundären Fingersubluxationen.
Literatur
Schinz u. Furtwängler: Dtsch. Z. Chir.207, 398 (1928).
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Horsch, K. Über hereditäre degenerative Osteoarthropathie. Arch orthop Unfall-Chir 34, 536–540 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02580543
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02580543