Zusammenfassung
Aus dem Strahlungsverlust radioaktiver Werkstoffe mit gleichzeitiger Materieabnahme folgt die Existenz einer Ruheenergie für die Materie im Einsteinschen Sinne. Diese Erkenntnis ist jedoch nicht aus einer (relativistischen) Mechanik abzuleiten, sondern darauf zurückzuführen, daß die Materie als stationärer Bestandteil eines kosmischen Energiefeldes anzusehen ist. Die möglichen Eigenschaften dieses Energiefeldes werden in einer kurzen Modellsimulation dargestellt.
Literatur
Rosemeier, G.-E.: Über die Wechselwirkung von Materie und Energie. Fortschritt-Berichte VDI-Zeitschrift, Reihe 6, Nr. 58. Düsseldorf: VDI-Verlag 1979; Ref.: Forsch. Ing.-Wes. Bd. 45 (1979) Nr. 4, S. 118.
Pohl, R.W.: Elektrizitätslehre. Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag 1979.
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Rosemeier, GE. Eine Feldtheorie der Materie. Forsch Ing-Wes 47, 95–97 (1981). https://doi.org/10.1007/BF02575073
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02575073