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Die Eigenspannungen in den Ringen eines elastisch-plastisch beanspruchten Querpreßverbandes nach der Entlastung

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Forschung im Ingenieurwesen A Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Es werden unter Verwendung der Treascaschen Fließbedingung die Eigenspannungen berechnet, die sich nach dem Lösen der Verbindung in Außen-und Innenteil eines im gefügten Zustand elastisch-plastisch beanspruchten Querpreßverbandes einstellen. Im Außenteil kann unter bestimmten Bedingungen sekundäres Fließen eintreten. Die für das sekundäre Fließen maßgebende Trescasche Fließfunktion wird bestimmt. Dadurch ist es möglich, die Eigenspannungen auch für den Fall sekundären Fließens zu berechnen. Im Innenring ist sekundäres Fließen nicht möglich.

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Schrifttum

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Prof. Dr.-Ing.F.G. Kollmann ist Direktor des Instituts für Maschinenelemente und Fördertechnik der TU Braunschweig, Dipl.-Ing.E. Önöz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am selben Institut.

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Gustav Kollmann, F., Önöz, E. Die Eigenspannungen in den Ringen eines elastisch-plastisch beanspruchten Querpreßverbandes nach der Entlastung. Forsch Ing-Wes 45, 169–177 (1979). https://doi.org/10.1007/BF02573858

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