References
Wo. Pauli und Matula, Die physik.-chem. Analyse des Eisenoxydsols, Koll.-Zeitschr.21, 2 (1917); M. Adolf und Wo. Pauli, Die physik.-chem. Analyse des Zirkonoxydsols, Koll.-Zeitschr.29, 4 (1921); M. Adolf und Wo. Pauli, Die physik.-chem. Analyse des Aluminiumoxydsols, Koll.-Zeitschr.29, 6 (1921). Vgl. Wo. Pauli, Komplexionisation und Kolloidbildung, Wiener Akad. d. Wissensch. 1. Juli 1920, und Koll.-Zeitschr.28, 50 (1921).
Der sicher noch hinzukommende Wassergehalt der Komplexe ist hier nicht berücksichtigt, da einstweilen für dessen quantitative Einschätzung keine experimentellen Anhaltspunkte vorliegen.
Ganzzahlige Werte für x und y treten nur zufällig auf, da es sich in der Regel um Mittelwerte verschiedener Komplexgrößen handelt.
Fernau und Pauli, Ueber die Einwirkung der durchdringenden Radiumstrahlung auf Kolloide, II. Koll.-Zeitschr.20, 1 (1917).
Die komplexe Bindung des Chlors als Fe O C1 wirkt jedenfalls schon an sich der Chlorionisation entgegen und gegenüber der üblichen Auffassung muß α als der scheinbare Dissoziationsgrad bezeichnet werden.
J. Duclaux, Journ. de Chem. phys.5, 29 (1907) und7 (1909).
A. Dumanski, Ueber kolloides Eisenhydroxyd. Koll.-Zeitschr.8, 5 (1911).
Ein Versuch, bei dem die Mischung von Sol und Sulfat durch zwei Stunden in der Schüttelmaschine energisch geschüttelt wurde, hatte das gleiche Ergebnis; ebenso ein zweiter, bei dem das Gesamtvolum auf das 20 fache gebracht und die Flüssigkeit mit Kaliumsulfat fast gesättigt wurde, um eine etwaige Gegenreaktion des Chlors auszuschließen. Auch Stehenlassen des Gemisches durch eine Woche vermochte an dem Resultat nichts zu ändern. Diese Versuche wurden an Sol I ausgeführt.
Eine Erklärung in diesem Sinne wurde schon bei früheren Gelegenheit angedeutet (Pauli und Matula, loc. cit.; Fernau und Pauli, loc. cit.). Die physik.-chem. Analyse des Zirkonoxydsols, Koll.-Zeitschr.29, 4 (1921).
Sv. Odén, Der kolloide Schwefel (Upsala 1913).
Die Unterschiede der Chlorionenkonzentrationen des frischen und erhitzten Sols liegen bei diesen Verdünnungen innerhalb der Fehlergrenzen der Messung.
K. L. Wagner, Monatsh. f. Chem.34, 95 (1913).
Das Auftreten eines geringen pulverförmigen Bodensatzes in hohen Solkonzentrationen, dessen Menge sich in einem weiten Bereich der steigenden Kochsalzzusätze nicht ändert, bildet ein besonderes Phänomen, das wohl von dem in einer weit höheren Kochsalzkonzentration gelegenen Schwellenwert der Trübung zu trennen ist (vgl. Tabelle XV).
Der in der kleinsten Konzentration erhaltene Wert (Fig. 10) deutet auf ein Ansteigen bei noch weiterer Verdünnung hin.
H. Freundlich, Kapillarchemie, 2. Aufl. S. 615.
Daß bei Salzen von geringerem Fällungsvermögen der Einfluß der Teilchengröße auf den Schwellenwert stärker hervortritt, steht ebenfalls mit Befunden Sv. Odén's (loc. cit.) Der kolloide Schwefel (Upsala 1913) am kolloiden Schwefel in Einklang.
Für σ wurde der Wert 4,7 (nach Dumanski, loc. cit.. eingesetzt.
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Pauli, W., Walter, G. Beiträge zur allgemeinen Kolloidchemie, V.. Kolloidchem Beih 17, 256–293 (1923). https://doi.org/10.1007/BF02570691
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