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Gestalt und Gestaltswandel von Stoffen im glasigen Zustand mit besonderer Berücksichtigung des Glasfadens

Versuch eines Entwurfs einer Gestaltshypothese der Gläser

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Schrifttum und Bemerkungen

  1. Vergleiche die Darlegung der Notwendigkeit einer Dreiteilung des Fachgebietes Glas in Glaskunde, Glastechnologie und Glasanwendungstechnik von H. Maurach und Hans Freytag, Glastechn. Ber.20, 99 (1942), sowie (in tschechischer Übersetzung) Sklářské rozhledy19, 179 (1942).

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  2. K. L.Wolf, Theoretische Chemie. Eine Einführung vom Standpunkt einer gestalthaften Atomlehre, Teil I und II (Leipzig 1941/1942).

  3. Wo. Ostwald, Kolloid-Z.102, 35 (1943).

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  4. Unter „Aussehen“ ist das dem unbewaffneten Auge sich darbietende Äußere zu verstehen. Die Betrachtung mit dem Elektronen-224-02bermikroskop liefert eingehendere Aufschlüsse. Ob die von P.-A. Koch, Hans Freytag und M. v. Ardenne insbesondere an Schlackenfäden beobachteten Auswüchse einer periodidischen Querschnittsänderung, die durch Herstellungsvorgänge verursacht wird, zu verdanken ist, bleibt zunächst eine mögliche Vermutung. Vgl.,21, Nr. 12 (1943).

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  5. Eine kurze Darstellung der Herstellungsverfahren für Glasseide und Glasfasern wurde an anderer Stelle gegeben: Hans Freytag, Melliands Textilber.25, Nr. 2, 37 (1944).

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  6. In der unter (5) zitierten Arbeit wurde dieses Verfahren nicht beschrieben. Es wird zur Herstellung von Isolierglasfasern gebraucht und bedient sich einer Schamotte-Muffel, aus der durch eine Reihe von Löchern (Düsen) das bildsame Glas austritt. Die Keimglasmasse, etwa mittels eines Glasstabes gefaßt, wird mit dem anhängenden Faden am Umfang einer rotierenden Trommel befestigt.

  7. Bezüglich der Unterscheidung von Glasfaden, Glasseide und Glasfaser vgl. die Arbeit von P.-A. Koch, Kolloid-Z.108, 225 (1944), sowie auch Hans Freytag und P.-A. Koch, Glastechn. Ber.21, 7 (1943), dort insbesondere das Kochsche Schema.

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  8. P.-A. Koch, Glastechn. Ber.19, 153 (1941).

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  9. Vgl. Wo. Ostwald, Kolloid-Z.100, 2 (1942), insbesondere Seite 22.

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  10. Hierzu einige Ausführungen in anderem Zusammenhange nebst Schrifttum bei Hans Freytag, Glastechn. Ber.21, 213 (1943). - Auf die Difformation geblähten bzw. sich blähenden Glases soll hier nicht eingegangen werden. Im übrigen entstünden eine Art gekammerte Glasfäden.

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  11. Vgl. K.L. Wolf, a. a. O., S. 12ff. - Besonders sei hingewiesen auf die Zusammenfassung der Gestaltseigenschaften (S. 14). Form und Gestalt werden dort einander gleichgesetzt, doch vereinfacht deren Unterscheidung manches. Der Ausdruck „äußere Gestalt” wird auch verwendet.

  12. In diesem Zusammenhang sind selbstverständlich die Reaktionen im festen Zustand zu beachten. Vgl. G. F. Hüttig, Zwischenzustände bei Reaktionen im festen Zustand und ihre Bedeutung für die Katalyse. Handbuch der Katalyse, Bd. 6 (Wien 1943), 402ff.

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  30. Auf die höhere Auslaugbarkeit abgeschreckter Gläser wiesen schon G. Keppeler und Ippach hin. Vgl. Dralle-Keppeler, Die Glasfabrikation, 2. Auflage (München 1926), 232.

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  37. Vgl. Schrifttum und Ausführungen von W. Eitel, a. a. O., S. 444.

  38. arburg und Ihmori, zitiert nach Dralle-Keppeler, a. a. O., S. 79.

  39. G. Tammann, siehe Schrifttum 14.

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  42. An dieser Stelle sei darauf verwiesen, daß der „abschließende Vorgang des Zerreißens“, „ebenso wie der chemische Zersetzungsvorgang in einem Lösen chemischer Bindungen“ besteht [siehe G. F. Hüttig, Handbuch der Katalyse, Bd. 6 (Wien 1943), 402].

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  47. G. Satlow, Allg. Textil-Z.2, 40 (1944).- Man beachte dort die zahlreichen Schrifttumsangaben.

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Freytag, H. Gestalt und Gestaltswandel von Stoffen im glasigen Zustand mit besonderer Berücksichtigung des Glasfadens. Kolloid-Zeitschrift 108, 208–225 (1944). https://doi.org/10.1007/BF02565252

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