Literatur
Siehe Bd. 29, H. 2, S. 198–202 dieses Archivs.
Ein Fall wurde von Kempf nach Schußverletzung der Lunge und der Pleura beschrieben. Zbl. Chir.1909, 866.
Kroh, Borchard und Gerhardt, l. c., 617.
Klinische Beobachtungen und experimentelle Untersuchungen von Koch, Klebs und andere. Nach H. Tillmanns, Spezielle Chirurgie, 9. Aufl., S. 119. Siehe auch Baumgarten-Perthes, Münch. med. Wschr.1918, Nr 7.
Dergans beobachtete einen linksseitigen Chylothorax traumaticum nach Schußverletzung des Duktus in der Höhe des 2. Brustwirbels. Nach Borchardt und Gerhardt, l. c., 604.
Mintz zeigte den kürzesten Weg durch die interlobäre Incisur an. Die Einteilung dieses Absatzes b) begründete ich auf den röntgenologischen Untersuchungen der Lungengefäßversorgung von Mintz, 14. russ. Chirurgenkongreß 1916. Siehe auch: Melnikoff, Arch. klin. Chir.124 (1923) und Dtsch. Z. Chir.178 (1923).
Siehe René Le Fort: Bull. Acad. Méd. Paris1917–1919; 26. Congrès Français de Chirurgie, 1918; Chirurgie réparatrice et orthopédique, Paris 1920. Masson et Cie, Vol. I.
De Gaul éjac entfernte mit Erfolg transpleural ohne Eröffnung des Speiseröhrenlumens ein Infanteriegeschoß, welches 3 Monate lang in der Wand des thorakalen Oesophagusabschnittes in Höhe des Aortenbogens saß. Soc. Chir. 26. 2. 1919.
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Laqueur, B. Eine Kombinationsklassifikation der Schußverletzungen der Brust. Arch orthop Unfall-Chir 30, 198–203 (1931). https://doi.org/10.1007/BF02561833
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