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Bestimmung der durch Brennschneiden von Stahlblechen verursachten Eigenspannungen

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Forschung im Ingenieurwesen A Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Zum Abschätzen der in brenngeschnittenen Blechproben in der Brennschneidzone vorhandenen Eigenspannungen wurden je vier Proben aus Armco-Eisen und aus Stahl St 60-1, die man mit verschiedenen Schneidbedingungen hergestellt hatte, nach dem Biegepfeilmeßverfahren untersucht. Für die umfangreiche numerische Auswertung der Meßwerte stand eine programmgesteuerte Ziffernrechenanlage zur Verfügung. Zur Deutung der ermittelten Randspannungen wurden Härtemessungen herangezogen. Für die Stahlproben ließ sich ein Einfluß der Heizflammenlänge und der Schneidgeschwindigkeit auf die Spannungen in der Brennschneidfläche nachweisen. Außerdem lieferte die Untersuchung für jede Probe die durch Bearbeitung der Brennschneidfläche hervorgerufenen Spannungsumlagerungen für unterschiedliche Abarbeitungstiefen.

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Authors and Affiliations

  1. Braunschweig

    Kurlagunda N. Rao, Jürgen Ruge & Heinz Schimmöller

Authors
  1. Kurlagunda N. Rao
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  2. Jürgen Ruge
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  3. Heinz Schimmöller
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Bericht aus dem Institut für Schweißtechnik und Werkstofftechnologie der Technischen Universität Braunschweig. Die Verfasser danken der Beratungsstelle für Autogentechnik (BEFA GmbH) für die finanzielle Förderung der Untersuchung.

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Rao, K.N., Ruge, J. & Schimmöller, H. Bestimmung der durch Brennschneiden von Stahlblechen verursachten Eigenspannungen. Forsch Ing-Wes 36, 192–200 (1970). https://doi.org/10.1007/BF02561282

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