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G. Wegelin loc. cit..
H. Freundlich und W. Leonhardt loc. cit.
(NF) bedeutet: Neues Filter angewandt, dadurch wird der V2O5-Gehalt in den Filtraten zu hoch.
(R+F)—Total bedeutet: (V2O5 im Rückstand + V2O5 im Filtrat)—(der Totalgehalt an V2O5 in der angewandten Lösung).
Wird infolge allzu großer Abweichung bei der Mittelwertsbestimmung vernachlässigt!
Die Prozentzahlen sind aus der im Rückstand resp. Filtrat gefundenen Menge, dividiert durch 1/100 der Menge aus der Totalanalyse, berechnet.
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Vgl. auch: H. R. Kruyt, Koll.-Zeitschr.19, 162 (1916).
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Es existieren einige Messungen von W. Reinders, Koll.-Zeitschr.21, 162 (1917), vgl. ferner: Dumanski, Koll.-Zeitschr33, 147 (1923).
Die sogenannten “Solreihen”, mit welchen die folgenden Versuche angestellt wurden, sind Sole aus der gleichen Stammlösung. Wie wir schon S. 217 angeführt haben, stellten wir aus einer größeren Menge von Ammonvanadat ein konzentriertes Biltzsches Sol her, das einige Stunden nach der Herstellung auf verschiedene Konzentrationen verdünnt wurde. Die Sole wurden so numeriert, daß die Solreihe durch die Zehner- (L, LX usw.), die einzelnen Sole durch die Einerstellen bezeichnet wurden. (Z. B. sind die Sole LI, LII, LIII aus Solreihe L und haben eine steigende Konzentration.) Die genauen Konzentrationen werden in den Tabellen immer angeführt.
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Vgl. P. Düllberg, Zeitschr. f. physik. Chem.45, 170 (1903).
Schon Freundlich und Leonhardt (Kolloidchem. Beih.7, 192 [1915]) tönten in ihrer Arbeit diese Möglichkeit an.
P. Düllberg, Zeitschr. f. physik. Chem.45, 129 (1903).
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Unmittelbar vor Abschluß unserer Arbeit erscheint in der Koll.-Zeitschr.33, 218–222, Heft 4 (1923) eine Arbeit von A. Szegvari und E. Wigner, “Über elektrische Erscheinungen bei Stäbchensolen”. Es gelangen die beiden Autoren in dieser Arbeit zum Resultat, daß die Vanadinpentoxydteilchen tripolartigen Charakter besitzen müssen. Sodann kommen sie auf Grund von Versuchen von J. Errera (Koll.-Zeitschr.31 63 [1923]), der eine Zunahme der Dielektrizitätskonstanten der Vanadinpentoxydsole mit dem Alter beobachtet hatte, zum Schluß, daß die Teilchen dauernd in der Längsrichtung rascher wachsen müßten als in der Dicke. Dies kann wohl sein, aber wir glauben nicht, daß es angeht, daraus den Schluß zu ziehen, das Teilchen-wachstum sei deshalb eine Koagulation und nicht ein Kristallisationsvorgang, weil bei einer Kristallisation die Wachstumsgeschwindigkeiten normal zu den Kristallflächen konstant blieben, wodruch eine Veränderung der Proportionen der Kristalle nicht zustande kommen könne. Es stimmt dies für eine klassische Kristallisation, ob aber an den Stäbchenspitzen der V2O5-Teilchen klassische Verhältnisse vorliegen, wagen wir zu bezweifeln. Es braucht ja z.B. nur durch Adsorption von Fremdelektrolyten das Wachstum der Längsflächen dauernd gehemmt zu werden, um ein dauernd rascheres Wachstum an den Spitzen zu ermöglichen.
Kurz vor Abschluß dieser Arbeit erschien in der Koll.-Zeitschr.33, Heft 3, 147 (1923) eine Arbeit von A. Dumanski über “Das Hydrosol des Vanadinpentoxyds”. Der Verfasser kommt auf Grund seiner Beobachtungen zum Schluß, daß das die Teilchen aufladende Anion die Hexavanadinsäure sei. Er schreibt den Teilchen die Formel [H3V6O17. (V2O5)n)] oder [H2V6O17·(V2O5)n] zu. Im übrigen hat der Verfasser ebenfalls die Veränderungen der Leitfähigkeiten, der Viskositäten und des Lichtabsorptionsvermögens studiert, im Maximum aber nur bis zu einem Alter von 50 Tagen. Viele typische Erscheinungen sind ihm deshalb entgangen. Die beobachteten Erscheinungen stimmen mit unsern Beobachtungen überein. Die Deutung der Alterungserscheinungen als eine Hydrolyse des V2O5 deckt sich gut mit unserer Annahme einer Quellung der Kolloidteilchen in der ersten Periode der Alterung. Dumanski scheint sich die Teilchen sehr klein vorzustellen, seine Sole zeigten nach 61 Tagen noch keine optische Auflösung. Der NH4-Gehalt der nach Biltz hergestellten Sole wurde gar nich berückschtigt. Eine Trennung zwischen kolloiddisperser Vanadinsäure resp. V2O5 und molekular in der Zwischenflüssigkeit gelöstem V2O5 wird nicht gemacht. Die Schlußfolgerungen aus den Beobachtungen vermochten uns deshalb nicht überall zu überzeugen.
K. Fajans und K. v. Beckerath, Zeitschr. f. physik. Chem.97, 478 (1921).
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Geßner, H. Über einige Alterungserscheinungen an Vanadinpentoxyd-Solen. Kolloidchem Beih 19, 213–297 (1924). https://doi.org/10.1007/BF02558548
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