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Über Doppelbrechung und Dichroismus gefärbter Gele

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Kolloidchemische Beihefte

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Literatur

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  13. Herrn Prof. Dr. A. Köhler sei auch an dieser Stelle für freundliche Unterstützung herzlichst gedankt.

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  26. Über die Menge des dabei eingelagerten Farbstoffes wird später (s. S. 265 noch berichtet werden.

  27. Für die Färbung ist die Konzentration der Lösung ohne Bede tung, es findet bekanntlich auf jeden Fall eine Speicherung des Farbstoffes durch Adsorption in dem zu färbenden Objekt statt. Aus schwacher Lösung wird z. B. allmählich aller Farbstoff entzogen und im Objekt aufgespeichert.

  28. Die Fortsetzungen der beiden Kurven in Fig. 8 verlaufen also parallel der Abszisse.

  29. Wahrscheinlich befinden sich in der Lösung Teilchen, die ihrer Größe wegen keine Aufnahme im Gel finden.

  30. S. Fußn. 1 S. 253.

  31. Es wäre z. B. möglich, daß die Blutlaugensalzlösung für die Färbung die Rolle einer „Beize” spielt. Nach den Untersuchungen von Fox (vgl. Fußn. S. 245) kommt beim Vorbehandeln des Objekts mit einer Beize kein Dichroismus zustande, selbst wenn der Farbstoff bei direkter Färbung starke Verschiedenheit der Absorption ergibt. Wahrscheinlich wird durch die Beize die Adsorptionskraft zwischen Farbstoff und Mizelle wesentlich gemindert.

  32. S. Fußn. 2 S. 244.

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Neubert, H. Über Doppelbrechung und Dichroismus gefärbter Gele. Kolloidchem Beih 20, 244–272 (1925). https://doi.org/10.1007/BF02558506

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02558506

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