Literatur
Michel-Lévy, Propriétés optiques des auréoles polychroïques. C. R. 23 déc. 1889. S. 973.
H. Ambronn, a) Über Pleochroismus pflanzl. u. tier. Fasern, die mit Silber- u. Goldsalzen gefärbt sind. Ber. d. kgl. sächs. Ges. d. Wissensch., math.-phys. Kl.48, 613 (1896); b) Wied. Ann.34 (1888); c) Arch. f. d. ges. Physiol.44 (1889); d) Ber. d. D. Bot. Ges.6 (1888) und7 (1889).
Kolbe, Über die Färbung von Pflanzenfasern mit Silber- und Goldsalzen. Diss. Jena (1912).
Emich u. Donau, Über die Anwendung von Gespinstfasern in der mikrochemischen Analyse. Festschrift für Lieben (1906). H. Ambronn, Über die Veränderung des chemischen und physikalischen Verhaltens der Zellulose durch die Einlagerung von Schwefelzink. Wiesner Festschrift (1907).
Fox, Beitr. zur Kenntnis der Färbevorgänge. Diss. Jena (1906).
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F. Kaempf, Größe und Ursache der Doppelbrechung in Kundt'schen Spiegeln. Diss. Leipzig (1905).
H. Ambronn, Über den Pleochroismus im Metallspiegel. Phys. Zeitschr. 8. Jahrg.20, 665–668 (1907).
A. Köhler, Über die Verwendung des Quecksilberlichtes für mikro-skopische Arbeiten. Zeitschr. f. wissensch. Mikroskopie27, 329–335 (1910).
Herrn Prof. Dr. A. Köhler sei auch an dieser Stelle für freundliche Unterstützung herzlichst gedankt.
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Wächtler, Kolloidchem. Beihefte, Bd. XX, Heft 2.
Bei Zusatz schwacher Säure tritt an der Zellulose, wie Dickenmessungen zeigen, keine Quellung, also auch keine Desorientierung der geordneten Mizelle ein.
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Hans Ambronn, Über die Änderg. des opt. Verh. der Zellulose bei der Nitrierg. Diss. Jena 1914.
A. Möhring, Über das optische Verhalten der Zellulose bei der Azetylierung. “Wissen u. Industrie” (1923), Mai.
Auf Grund der Kenntnis dieser Tatsache ist die Erhaltung des Absorptionsvaloids bei dichroitischen Färbungen (vgl. S. 246 oben) verständlich.
Hans Ambronn, Über die Änderg. des opt. Verh. der Zellulose bei der Nitrierg. Diss. Jena 1914.
H. Ambronn, Ein Demonstrationsversuch zur Abbeschen Theorie der mikroskopischen Wahrnehmung. Zeitschr. f. wissenschaftliche Mikroskopie,30, 291 (1913).
Hans Ambronn s. Fußn. S 278.
S. S. 5.
A. Möhring, Beitr. zur Frage nach dem Wesen der Doppelbr. der organisiert. Substanz. Diss. Jena 1921.
Über die Menge des dabei eingelagerten Farbstoffes wird später (s. S. 265 noch berichtet werden.
Für die Färbung ist die Konzentration der Lösung ohne Bede tung, es findet bekanntlich auf jeden Fall eine Speicherung des Farbstoffes durch Adsorption in dem zu färbenden Objekt statt. Aus schwacher Lösung wird z. B. allmählich aller Farbstoff entzogen und im Objekt aufgespeichert.
Die Fortsetzungen der beiden Kurven in Fig. 8 verlaufen also parallel der Abszisse.
Wahrscheinlich befinden sich in der Lösung Teilchen, die ihrer Größe wegen keine Aufnahme im Gel finden.
S. Fußn. 1 S. 253.
Es wäre z. B. möglich, daß die Blutlaugensalzlösung für die Färbung die Rolle einer „Beize” spielt. Nach den Untersuchungen von Fox (vgl. Fußn. S. 245) kommt beim Vorbehandeln des Objekts mit einer Beize kein Dichroismus zustande, selbst wenn der Farbstoff bei direkter Färbung starke Verschiedenheit der Absorption ergibt. Wahrscheinlich wird durch die Beize die Adsorptionskraft zwischen Farbstoff und Mizelle wesentlich gemindert.
S. Fußn. 2 S. 244.
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Neubert, H. Über Doppelbrechung und Dichroismus gefärbter Gele. Kolloidchem Beih 20, 244–272 (1925). https://doi.org/10.1007/BF02558506
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02558506