Literatur
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Da der Brechungsindex in der Adsorptionssphäre wahrscheinlich kontinuierlich anwächst, stellt diese Ableitung natürlich nur eine rohe Annäherung an die wirklichen Verhältnisse vor.
loc. cit. Da der Brechungsindex in der Adsorptionssphäre wahrscheinlich kontinuierlich anwächst, stellt diese Ableitung natürlich nur eine rohe Annäherung an die wirklichen Verhältnisse vor.
loc. cit. Da der Brechungsindex in der Adsorptionssphäre wahrscheinlich kontinuierlich anwächst, stellt diese Ableitung natürlich nur eine rohe Annäherung an die wirklichen Verhältnisse vor.
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In der Mineralogie bedient man sich der Abkürzungen nε und nω, doch sollen diese Symbole für Kristalle reserviert bleiben.
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Die Formeln gelten nur bei verschwindender Lichtabsorption. Tritt in irgendeiner Richtung merkliche Absorption ein, müßten komplexe Brechungsindizes eingeführt werden (s. Wiener, O., Lamellare Doppelbr. Phys. Zeitschr.5, 324 [1904]).
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Möhring, A., loc. cit., S. 68.
Für den Idealfall der lamellaren Doppelbrechung wird n‖=ns, n⊥=np (Tabelle 2).
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Optisch zweiachsige Mizelle sollen außer Betracht gelassen werden, da bis jetzt noch nie Tatsachen zur Beobachtung gelangten, welche nicht durch die Auffassung, daß morphologische und optische Achse zusammenfallen, erklärt werden können. Auch werden sich optisch zweiachsige Mizelle ähnlich wie einachsige verhalten, wenn der Öffnungswinkel der Achsen gering ist und die erste Bisektrix mit einer morphologisch ausgezeichneten Richtung annähernd übereinstimmt, wie es bei monoklinen und triklinen Kristallen häufig eintrifft, oder ganz mit ihr zusammenfällt, wie m rhombischen System.
Sind die Teilchen zirkular angeordnet, wie z. B. bei den Rotaitions-versuchen von Kundt (Wied. Ann.13, 110 (1881) und Umlauf (Wied. Ann.45, 304 [1892], tangential und in der Richtung der Rotationsachse, so kann das Dispersoid für keine Richtung in seiner ganzen Ausdehnung isotrop werden
Stäbchen- und Plättchendoppelbrechung, die durch die Form der Mizelle bedingt sind, können als Formdoppelbrechung zusammengefaßt werden.
Das Auftreten einer minimen Restdoppelbrechung bei n2=n1 wurde auf S. 223 unter 6 diskutiert.
In diesem Falle, wie bei h) und m), wird man besser einfach von positiver Formdoppelbrechung sprechen, da keine Stäbchen vorliegen.
In diesem Falle wird man besser von negativer Formdoppelbrechung sprechen, da keine Platten vorliegen; ebenso bei i) und n).
Ambronn, H., Zusammenwirken von Stäbchen und Eigendoppel-brechung. Koll.-Zeitschr.18, 90 und 273 (1916).
Zocher, loc. cit. S. 232.
Ambronn, H., Zusammenwirkung von Stäbchen- und Eigendoppel-brechung, loc. cit..
Kundt, Wied. Ann.13, 110 (1881).
Unter Tangentialrichtung ist immer die Tangente an Kreisschnitte durch den Rotationsylinder gemeint!
Möhring, A., loc. cit..
Molisch, H., Mikrochemie der Pflanze. 2. Aufl. S. 390 (1921).
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Frey, A. Doppelbrechung der Dispersoide. Kolloidchem Beih 20, 209–243 (1925). https://doi.org/10.1007/BF02558505
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