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Kolloid-Beihefte

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  1. Hoppe-Seylers Z. physiol. Chem.31, 1 (1900).

  2. Ebenda Hoppe-Seylers Z. physiol. Chem.56, 150;60, 25, 38;63, 455.

  3. Z. klin. Med.93, 1 (1922); vgl. auch Hoppe-Seylers Z. physiol. Chem.83, 347 (1913).

  4. Auch innerhalb der Kristallmasse der Sedimentteilchen sind Kolloide als «organisches Gerüst» vorhanden (W. Ebstein, C. Posner u. a.).

  5. H. Schade, Münch. med. Wschr.1909, Nr. 1 u. 2;1911, Nr. 14; Z. exp. Pathol. Therap.8, 92 (1910); ferner Kolloid-Z.4, 175, 261 (1909); Kolloid-Beih.1, 375 (1910); vgl. auch Z. klin. Med.1922, u. H. Schade, Physikalische Chemie in der inneren Medizin. 3. Aufl. (Dresden u. Leipzig 1923).

  6. Die gesunde Schleimhaut erhält sich dank ihrer überaus niedrigen Grenzflächenspannung zur Körperhöhlenflüssigkeit frei von adsorptiven Auflagerungen.

  7. B. Naunyn, Klinik der Cholelithiasis (Leipzig 1892).

  8. Aschoff-Bacmeister, Cholelithiasis (Jena 1910); ferner L. Aschoff, Münch. med. Wschr.1913, 1750.

  9. Die mit scharfer dunkler Kontur umrandeten Gebilde sind Fetttröpfchen, die sich beim Beginn des kristallinischen Prozesses aus den myelinartigen Kugelmassen des Cholesterins abscheiden.

  10. Die Kristalltracht des Cholesterins wird dabei im einzelnen sehr wohl einer Beeinflussung durch die adsorbierten Schleimstoffe usw. unterliegen können.

  11. Eine ausführliche Untersuchung dieser Verhältnisse gibt H. Schade, Z. klin. Med.93, 1–65 (1922): «Die physikochemischen Gesetzmäßigkeiten des Harnsäurekolloids und der übersättigten Harnsäurelösungen.»

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  12. Entnommen aus H. Schade, Z. klin. Med.93, 35 (1922).

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  13. Näheres über diese Zone der tropfigen Entmischung siehe H. Schade, Z. klin. Med.93, 38 u. 47–53 (1922).

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  14. Näheres siehe H. Schade, Z. klin. Med.93, 5 (1922).

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  15. O. Kleinschmidt, Die Harnsteine. Mit einem Vorwort von L. Aschoff (Berlin 1911).

  16. Näheres über die Struktur des Steingerüstes siehe H. Schade, Münch. med. Wschr.1909, Nr. 1 u. 2.

  17. Neben der kolloidbedingten Schichtung sind auch Schichtungen anderer Ursache möglich und häufig, so besonders Schichtung durch Änderungen in der chemischen Art des ausfallenden Materials und Schichtung durch rein zeitlichen Einfluß, insofern, als der Ansatz in Schüben mit Zwischenschaltung größerer Pausen erfolgt, wobei die Struktur der älteren Abscheidung durch sekundäre Prozesse bereits erheblich von den Neuanlagerungen unterschieden sein kann.

  18. Münch. med. Wschr.1909, Nr. 1 u. 2.

  19. Vgl. als Beispiel den Karlsbader Erbsenstein S. 359.

  20. Vgl. als Beispiel weiter unten den Karlsbader Erbsenstein (Teil V).

  21. Med. Klinik1911, Nr. 15.

  22. Vgl. schon B. Naunyn, Klinik der Cholelithiasis (Leipzig 1892), 18–19.

  23. Hier, ebenso wie bei der Entstehung des Cholesterinsolitärsteins, durch Cholatverarmung der Galle infolge Resorption und Autolyse bedingt; in gleicher Richtung wirkend, kommt bei der Entzündung noch die bakterielle Zersetzung der Cholate hinzu.

  24. Eiweiße und Bilirubinkalk sind auch hier noch wieder in geringen Mengen beigemengt.

  25. Vgl. H. Schade, Med. Klinik1911, Nr. 15.

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  31. B. Naunyn, Klinik der Cholelithiasis (Leipzig 1892).

  32. Zusammenfassung siehe H. Schade, Die physikalische Chemie in der inneren Medizin (Leipzig-Dresden 1920).

  33. Aschoff-Bacmeister, Cholelithiasis (Jena 1910) u. O. Kleinschmidt, Die Harnsteine (Berlin 1911). Eine erste Vorarbeit in dieser Richtung ist ebenfalls wichtig: J. Boysen, Über die Struktur und Pathogenese der Gallensteine (mit einem Vorwort von Prof. Rovsing, Kopenhagen (Berlin 1909).

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  40. H. Schade, Die physikalische Chemie in der inneren Medizin, 3. Aufl. (Dresden u. Leipzig 1923), 203.

  41. J. Boysen, Über die Struktur und die Pathogenese der Gallensteine (Berlin 1909).—Es sei bemerkt, daß J. Boysen die hier angezogenen Abbildungen in anderem Sinne bewertet.

  42. Z. klin. Med.93, 34 (1922).

  43. Als zusammenfassende Abhandlung dieses Gebietes (allerdings noch völlig ohne Berücksichtigung der physikalischen Chemie) siehe E. Korschelt, “Perlen” in E. Abderhalden, Fortschr. naturwiss. Forschg.7, 111–190 (1913).

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  44. E. Korschelt, “Perlen” (Altes und Neues über ihre Struktur, Herkunft und Verwertung) in E. Abderhalden, Fortschr. naturwiss. Forschg.7, 111–190 (1913).

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  49. H. Schade, loc. cit. Die physikalische Chemie in der inneren Medizin, 3. Aufl. (Dresden u. Leipzig 1923), 203.

  50. Kolloid-Z.4, 277 (E. Dittler); ebenda 290 (F. Cornu u. H. Leitmeier) (1909).

  51. Vgl. z. B. C. Doelter, Handbuch der Mineralogie (Dresden 1912–31).

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Schade, H. Konkremente. Kolloid-Beih 46, 311–367 (1937). https://doi.org/10.1007/BF02558316

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