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Studien über Schutzkolloide. Erste Reihe: Stärke als Schutzkolloid

II. Mitteilung: Ueber kolloides Gold

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Kolloidchemische Beihefte

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References

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  2. Vgl. die vorhergehende Mitteilung.

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  7. A. Gutbier, l. c..

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  8. Präparat von C. A. F. Kahlbaum, Berlin.

  9. Präparat von C. A. F. Kahlbaum, Berlin.

  10. Der Sauberkeit aller benutzten Glasgefäße wurde die größte Sorgfalt zugewandt. Sie wurden zur Vernichtung der Goldkeime nach jedem einzelnen Versuche mit Königswasser ausgekocht und vor jeder neuen Verwendung ausgedämpft. Büretten und Tropfgläschen waren die gleichen, die bei der vorangehenden Untersuchung gedient hatten. Auch hier wurden alle Versuche dreimal ausgeführt, um die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse erkennen zu können.

  11. A. Gutbier, l. c..

    Article  Google Scholar 

  12. A. Gutbier, l. c..

    Article  Google Scholar 

  13. Uebrigens zeit diese verhältnismäßig geringe Stabilität des Stärkegoldsols vollkommene Uebereinstimmung mit dem Verhalten des Stärkesilbersols (Siehe die vorhergehende Mitteilung.)

  14. L. Vanino, l. c..

    Article  Google Scholar 

  15. A. Gutbier, l. c..

    Article  Google Scholar 

  16. Die Gemische wurden bei allen Versuchen 1–2 Minuren im Sieden erhalten und dann stehen gelassen.

  17. In der Aufsicht sehr schwacher Goldschimmer.

  18. In der Aufsicht deutlicher Goldschimmer.

  19. In der Aufsicht recht deutlicher Goldschimmer.

  20. Die Versuche wurden genau nach den Angaben von A. Gutbier, l. c.. ausgeführt. Auf diese Mitteilung muß betr. aller Einzelheiten verwiesen werden.

    Article  Google Scholar 

  21. Vgl. A. Gutbier, l. c..

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  22. Siehe die vorhergehende Mitteilung.

  23. Salz hier im weiteren Sinne des Wortes.

  24. Siehe die vorhergehende Mitteilung.

  25. O. Brunck, Liebig's Ann.327, 245 (1903).

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  26. Das Natriumhydrosulfit war von C. A. F. Kahlbaum, Berlin, bezogen worden.

  27. Siehe die vorangehende Mitteilung.

  28. R. Zsigmondy, Kolloidchemie (Leipzig 1912), 100.

  29. Auch bei manchen unserer Versuche war ein solcher Farbenübergang von Gelb oder Braun nach Rot zu bemerken.

  30. R. Zsigmondy, l. c. Kolloidchemie (Leipzig 1912), 100. Vgl. auch The Svedberg, Zeitschr. f. physik. Chem.65, 624 (1909);66, 752 (1909);67, 249 (1909);74, 513 (1910).

    Google Scholar 

  31. Siehe die vorige Mitteilung.

  32. Konzentration der Flüssigkeiten wie bei Versuch Nr. 465.

  33. Siehe die vorige Mitteilung.

  34. Siehe die vorige Mitteilung.

  35. L. Vanino, l. c..

    Article  Google Scholar 

  36. L. Vanino, l. c..

    Article  Google Scholar 

  37. Längeres als halbstündiges Kochen führt manchamal wohl noch eine etwas stärkere Intensität der Durchsichtsfarbe herbei, doch wird dadurch im allgemeinen der Charakter des kolloiden Systems selbst nicht mehr geändert. Oft bildet sich bei länger fortgesetztem Kochen, besonders bei den Hydrosolen mit höherer Goldkonzentration, ein schwacher Metallspiegel. Bei mehr als einstündigem Erhitzen werden die so entstehenden blauen Stärkegoldsole infolge eintretender Koagulation weitgehend zerstört.

  38. Vgl. Lüppo-Cramer, Kolloides Silber und die Photohaloide von Carey Lea (Dresden 1908).

  39. L. Vanino, l. c..

    Article  Google Scholar 

  40. Vgl. Tabelle XIII und XIV.

  41. Nimmt man die gleiche Reaktion in Gegenwari geringer Spuren von verdünnten Säuren vor, so ist eine Beschleunigung des Vorganges nicht zu bemerken. Statt des roten Kolloids liegt schließlich ein blaues vor, das starken Goldschimmer besitzt und nicht von großer haltbarkeit ist.

  42. J. Wolff u. A. Fernbach, l. c..

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Gutbier, A., Weingärtner, E. Studien über Schutzkolloide. Erste Reihe: Stärke als Schutzkolloid. Kolloidchem Beih 5, 244–268 (1913). https://doi.org/10.1007/BF02558311

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