References
Robert Musil:Tagebücher. Hrsg. v. Adolf Frisé. Reinbek bei Hamburg 1976, Bd. 1. p. 360; weiterhin zitiert als TgB Bd. 1. Es handelt sich bei dieser Notiz um ein Zitat aus Hanns Braun: Das Religiöse und die jüngste Dichtung. D. N. Merkur 3. Jhrg. Hft. 9. Febr. 1920.
Vgl. Harry Pross:Jugend, Eros, Politik. Die Geschichte der deutschen Jugendverbände. Bern-München-Wien 1964, p. 17.
Vgl. ebd. Vgl. Harry Pross:Jugend, Eros, Politik. Die Geschichte der deutschen Jugendverbände. Bern-München-Wien 1964, p. 18 f., 38 f., 41 f., 57.
Vgl. Hermann Korte: Expressionismus und Jugendbewegung. InInternationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 13 (1988), pp. 70–106, hier p. 70 f.; Kortes wie Pross's Positionen kongruieren hier zweifelsohne; in seiner Argumentationsführung betont Pross eher die ‘deutschtümelnde Sozialromantik’, Korte hingegen sieht “Konturen eines geschichtlichen Prozesses”, die “näheren Aufschluß geben [...] über ein zugleich widersprüchliches und komplexes Stück Oppositionsgeschichte”. Siehe hierzu Hans Ulrich Wehler:Das Deutsche Kaiserreich 1871–1918. Göttingen, 1973, pp. 73, 127.
Otto Heuschele: Der junge Hölderlin. In Ders.:Weg und Ziel. Essays, Reden und Aufsätze. Heidenheim, 1958, pp. 177–195, hier p. 177.
Vgl. Pross (Anm. 2), Vgl. Harry Pross:Jugend, Eros, Politik. Die Geschichte der deutschen Jugendverbände. Bern-München-Wien 1964, p. 38.
Heuschele (Anm. 5), Der junge Hölderlin. In Ders.:Weg und Ziel. Essays, Reden und Aufsätze. Heidenheim, 1958. p. 178.
Vgl. Pross (Anm. 2), Der junge Hölderlin. In Ders.:Weg und Ziel. Essays, Reden und Aufsätze. Heidenheim, 1958. p. 18.
Vgl. Heinz Elmar Tenorth: Jugend und Generationen im historischen Prozeß. InInternationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 13 (1988), pp. 107–139, hier p. 113.
Heuschele (Anm. 5), Der junge Hölderlin. In Ders.:Weg und Ziel. Essays, Reden und Aufsätze. Heidenheim, 1958. p. 178 f.
Vgl. Thomas Köbner, Rolf-Peter Janz, Frank Trommler (Hrsg.):“Mit uns zieht die neue Zeit”. Der Mythos Jugend. Frankfurt/M., 1985, p. 9 f.
Vgl. Heuschele (Anm. 12), Der junge Hölderlin. In Ders.:Weg und Ziel. Essays, Reden und Aufsätze. Heidenheim, 1958, p. 185.
Otto Heuschele: Begegnung mit Hölderlin. In Ders.:Die Gaben des Lebens. Geschichte einer Jugend. Heidenheim, 1957, p. 168 f.
Vgl. Pross (Anm. 2), Vgl. Harry Pross:Jugend, Eros, Politik. Die Geschichte der deutschen Jugendverbände. Bern-München-Wien 1964, p. 38.
Ebd. Vgl. Harry Pross:Jugend, Eros, Politik. Die Geschichte der deutschen Jugendverbände. Bern-München-Wien 1964, pp. 177, 182.
Hermann Haering: Hölderlin im Weltkrieg 1914–1918. InIduna. Jahrbuch der Hölderlin-Gesellschaft 1 (1944), pp. 177–192, hier pp. 177, 179, 188.
Ebd. p. 186.
Vgl. Michael Hamburger: Und mich leset o/lhr Blüthen von Deutschland. Zur Aktualität Hölderlins. InLe pauvre Holterling. Blätter zur Frankfurter Ausgabe nr. 7 (1984), pp. 29–40, hier p. 32.
Stefan George: Hölderlin. InBlätter für die Kunst 11/12 (1919), pp. 11–13, hier p. 13.
Vgl. Wolfgang Binder: Hölderlins Gegenwart. In Ders.:Friedrich Hölderlin. Studien. Hrsg. v. Elisabeth Binder u. Klaus Weimar. Frankfurt/M., 1987, pp. 7–30, hier p. 14 f.
Vgl. Pross (Anm. 2), Vgl. Harry Pross:Jugend, Eros, Politik. Die Geschichte der deutschen Jugendverbände. Bern-München-Wien 1964, p. 182.
Vgl. Walter Methlagl: “Versunken in das sanfte Saitenspiel seines Wahnsinn...” Zur Rezeption Hölderlins im “Brenner” bis 1915. In Ders., Eberhard Sauermann, Sigurd paul Scheichl (Hrsg.):Untersuchungen zum Brenner. Festschrift für Ignaz Zangerle zum 75. Geburtstag. Salzburg, 1981, pp. 35–69, hier p. 36.
Hamburger (Anm. 18), Und mich leset o/lhr Blüthen vonDeutschland. Zur Aktualität Hölderlins. InLe pauvre Holterling. Blätter zur Frankfurter Ausgabe nr. 7 (1984), p. 30 f., 32 f.
Robert Musil:Tgb 1 H. 8 (1920), p. 363.
Robert Musil:TgB Bd. 1 H. 8 (1920), p. 364.
Robert Musil:TgB Bd. 1 H. 26 (1921–23), p. 668.
Robert Musil:Der Mann ohne Eigenschaften. Roman. Reinbek bei Hamburg, 1980, p. 200; weiterhin zitiert unter des Sigle MoE mit Seitenzahl in Klammer nach dem Zitat.
Friedrich Hölderlin: Hyperion oder Der Eremit in Griechenland. Roman. In Ders.:Sämtliche Werke und Briefe. Hrsg. v. Günter Mieth. München,41984 2 Bde., Bd. 1, p. 738.
Vgl. Pross (Anm. 2), Vgl. Harry Pross:Jugend, Eros, Politik. Die Geschichte der deutschen Jugendverbände. Bern-München-Wien 1964, p. 18.
Robert Musil:Tagebücher Bd. 1, H. 8 (1920), p. 359; siehe hierzu auch Karl Corino: Robert Musil. In: Ders. (Hrsg.):Genie und Geld. Vom Auskommen deutscher Schriftsteller. Nördlingen,21988, pp. 424–447, hier pp. 425, 427 f.; Corino kommt hier besonders deutlich auf Musils Beziehung zu Geld zu sprechen, auf seine materielle Subsistenz, und führt aus: “Musil war zeitlebens ein Mann des Nehmens, nicht des Gebens, und er war darüber hinaus kein dankbarer Nehmer. [...] das Beste war ihm gerade gut genug, und er erhob darauf noch Anspruch, als er es sich schon längst nicht mehr aus eigenen Mitteln leisten konnte; [...] er hielt [...] auch dann noch Dienstboten, als er im Schweizer Exil selber schon längst zum Almosen-empfänger ohne jede Verdienstmöglichkeit geworden war. [...] bis zu seinem 30. Jahr lebte er auf Kosten seiner Eltern [...] Die praktischen Fähigkeiten der Musilschen Protagonisten, Geld zu schaffen, sind recht klein, und dies haben sie mit ihrem Schöpfer gemeinsam. [...] die [...] literarischen Einkünfte Musils überhaupt [...] ein ruinöses Ergebnis, wenn man Arbeitszeit und Ertrag in ein Verhältnis setzt”.
Gert Mattenklott: Große Romane. In Alexander v. Bormann, Horst Albert Glaser (Hrsg.):Weimarer Republik—Drittes Reich: Avantgardismus, Parteilichkeit, Exil. 1918–1945. Reinbek bei Hamburg, 1983 (=Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte Bd. 9), pp. 92–109, hier p. 109.
Robert Musil:Tagebücher Bd. 1, H. 30 (März 1929–Nov. 1941), p. 752.
Vgl. Hamburger (Anm. 18), Und mich leset o/lhr Blüthen von Deutschland. Zur Aktualität Hölderlins. InLe pauvre Holterling. Blätter zur Frankfurter Ausgabe nr. 7 (1984), p. 32.
Vgl. Binder (Anm. 20), Hölderlins Gegenwart. In Ders.:Friedrich Hölderlin. Studien. Hrsg. v. Elisabeth Binder u. Klaus Weimar. Frankfurt/M., 1987, p. 11.
Siehe hierzu Norbert v. Hellingrath:Hölderlin. Zwei Vorträge. München, 1921.
Ludwig v. Pigenot: Vorwort. In Norbert v. Hellingrath:Hölderlin. Zwei Vorträge. München 1921, pp. 9–11, hier p. 11.
Pierre Bertaux:Friedrich Hölderlin. Frankfurt/M., 1981, p. 34.
Norbert v. Hellingrath: Hölderlins Wahnsinn. In Ders.Hölderlin. Zwei Vorträge. München, 1921, pp. 51–84, hier p. 72.
Bertaux (Anm. 37),Friedrich Hölderlin. Frankfurt/M., 1981, p. 92.
Wilhelm Schäfer: Hölderlins Einkehr. In Ders.:Novellen. München, 1943, pp. 210–236, hier p. 228 f.
Hellingrath (Anm. 38), Hölderlins Wahnsinn. In Ders.Hölderlin. Zwei Vorträge. München, 1921, p. 79.
Vgl. Kurt Bartsch:Die Hölderlin-Rezeption im deutschen Expressionismus Frankfurt/M., 1974, p. 44.
Vgl. Binder (Anm. 20), Hölderlins Gegenwart. In Ders.:Friedrich Hölderlin. Studien. Hrsg. v. Elisabeth Binder u. Klaus Weimar. Frankfurt/M., 1987, p. 9.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Klimbacher, W. “Keine Menschen”, “Keine Charaktere”, “Nur Noch Berufe”—Hölderlin Bei Musil. Zu Rezeptiven Tagebuchnotizen Musils. Neohelicon 24, 353–366 (1997). https://doi.org/10.1007/BF02558078
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02558078