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Ist die Synthese des Kautschuks schon gelungen?

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Kolloidchemische Beihefte

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  1. J. R. Katz, Chemiker-Zeitung49, 353 (25. April 1925); ausführlicher: Naturwissenschaften13, 411 (9. Mai 1925).

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  2. L. Hock, Vortrag auf der Bunsengesellschaft, 25. Mai 1925, Zeitschrift für Elektrochemie, August 1925. Es sei mir gestattet zu bemerken, daß die Versuche Hocks keineswegs beweisen, daß im gedehnten Kautschuk eine Faserstruktur besteht. Man kann nur sagen, daß—falls eine Faserstruktur besteht—die genannte Spaltbarkeit auftreten muß, aber nicht umgekehrt aus der Spaltbarkeit auf eine präexistente Faserstruktur schließen. Der zwingende Beweis der Faserstruktur läßt sich hier nur röntgenspektrographisch erbringen.

  3. Synthetischer kautschuk zeigt bekanntlich starke Neigung, sich zu oxydieren. Aufbewahren unter wässerigem Ammoniak geeigneter Konzentration in ganz geschlossenen Flaschen soll dieser Neigung zweckmäßig entgegentreten

  4. Die Vermessung dieser Diagramme wird bald in der Kolloidzeitschrift mitgeteilt werden.

  5. Die Versuche werden fortgesetzt.

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  1. Amsterdam

    J. R. Katz

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  1. J. R. Katz
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Katz, J.R. Ist die Synthese des Kautschuks schon gelungen?. Kolloidchem Beih 23, 344–348 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02557788

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