References
Siehe W. Döhle und B. Rassow, Koll.-Zeitschr.12, 71 (1912); vgl. ferner Abschnitt 10 (Quecksilberazetamid).
Man versteht unter „Dissolution” nach Wo. Ostwald (Kl. Praktikum, 1. Aufl. 1920) den Übergang kolloider in molekulardisperse Teilchen. Daß im vorliegenden Falle unter dem Einfluß von Neutralsalzen aus diesen Gelen tatsächlich molekulardisperse Systeme entstehen, haben Wo. Ostwald und A. Kuhn in besonderen noch nicht veröffentlichten Untersuchungen sichergestellt.
Eine Zusammenstellung der Arbeiten findet sich bei Paul Pfeiffer: Organische Molekülverbindungen, S. 107 ff. (1921).
Vgl. Beilstein, Ergzbd. 4, S. 1218. Siehe auch die neuere Monographie von Frank C. Whitmore, Organic compounds of mercury, Chem. Cal. Comp. New York (1924).
Rend. Acad. Linc. (5)10, 1, 362.
Beilstein, Ergzbd. 4, S. 1218.
Buroni, Gazetta chimica italiana32, II, 308.
Auf die Reaktion mit NaCl werden wir beim Studium des Dissolutionsvorganges der merkurierten Sulfosalizylsäure zurückgreifen.
Siehe Schoeller, Naturwissenschaften50, 1071 (1922).
Wo. Ostwald und R. Auerbach, Koll.-Zeitschr.38, 261 (1926); siehe z. B. E. Hatschek u. R. Jane, Koll.-Zeitschr.39 (1926); H. Zocher im vorl. Bande u. a.
Wo. Ostwald, Koll.-Zeitschr.36, 109 (1925).
Siehe auch Wo. Ostwald, Koll.-Zeitschr.36, 110 (1925); daselbst auch Berechnungen des Zahlenmaterials.
R. Kieseritzki, Zeitschr. f. physik. Chem.28, 422 (1899).
Es gibt natürlich auch nichtchemische Dissolution, z. B. die Auflösung eines Mastix- oder Schwefelsols durch allmählichen Alkoholzusatz.
Siehe W. Ostwald, Kleines Praktikum, 6. Aufl., S. 155 (1925).
R. Auerbach, Koll.-Zeitschr.28, 124 (1921).
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Ostwald, W., Mertens, M. Über kolloidchemische Eigenschaften komplexer Quecksilberderivate der Sulfosalizylsäure. Kolloidchem Beih 23, 242–285 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02557783
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