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Persönliches und Sachliches zu Ambronns 70. Geburstage

Über die kristalline Natur der Teilchen in kolloidem Golde und deren Sammelkristallisation

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Kolloidchemische Beihefte

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References

  1. Eine Mitteilung über die Entwicklung der Ultramikroskopie in ihren ersten Stadien findet man in meinem Buch zur Erkenntnis der Kolloide, S. 78 ff. Jena, 1905, G. Fischer.

  2. Eine spätere Untersuchung mit anderen, namentlich kleinteiligen Goldhydrosolen zeigte, daß deutlicher Dichroismus nicht immer eintritt. In solchem Falle sind die Goldteilchen washrscheinlich, isodimensional, z. B. kubisch, ausgebildet. (Vgl. Kolloidchemie, 3. Aufl. und Zsigmondy und Thiessen, Das kolloide Gold [Leipzig 1925], Kap. 21, S. 105 f.)

  3. Zur Erkenntnis der Kolloide, S. 128–135. Jena Gust. Fischer 1905.

  4. Amikroskoische goldkeime (Zeitschr. f. physik. Chem.56, 65–76 [1906]). Zusammenfassend Kolloidchemie, 3. und 4. Aufl., Kap. 40, ferner Zsigmondy und Thiessen, Kolloidforschung in Einzeldarstellungen, Bd. I, Kap. 9–16.

  5. Man denke nur an die weiteren Arbeiten in Scherres Laboratorium in Zürich, an die Untersuchungen von Rinne und Mitarbeitern Herzog und Jancke, Polany Katz, Haber, Böhm und Niclassen, von Fricke und vielen anderen Forschern, die neure Erkenntnisse über die Struktur der amorph erscheinenden Gebilde und ihre chemische Zusammensetzung gebracht haben, die auf anderem Wege nicht zu erhalten waren.

  6. Scherrers Beitrag zu Zsigmondy, Kolloidchemie, 3. und 4. Aufl., S. 401 ff.

  7. Koll.-Zeitschr.5, 62 (1909).

  8. Zeitschr. f. Elektrochem.28, 555 (1923).

  9. Bei hoher Temperatur tritt eine solche Teilchenvereinigung oft auf, bei gewöhnlicher ist sie selten (vgl. Zitate in Kolloidchemie, 3. und 4. Aufl., S. 199).

  10. Vergrößerung der Kristälichen, z. B. durch “Ostwaldreifung”, ist bei der praktischen Unlöslichkeit des Goldes im Medium wohl ausgeschlossen.

  11. Zeitschr. f. physik. Chem.92, 600–639 (1918).

  12. Zsigmondy, Kolloidchemie, 3. und 4. Aufl., S. 177 und Scherrers Beitrag dazu, S. 402–406.

  13. also breitere Interferenzlinien ergeben.

  14. Teilchengröße hier ca. 4 μμ.

  15. Eine ausführlichere Beschreibung behalte ich mir für später vor.

  16. Näheres darüber Zsigmondy, Kolloidchemie, 5. Aufl., Kap. 17–20.

  17. Auch andere Gründe sprechen gegen wirksame Sammelkristallisation während der Koagulation.

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Zsigmondy, R. Persönliches und Sachliches zu Ambronns 70. Geburstage. Kolloidchem Beih 23, 21–27 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02557765

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