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Über Kapillarsysteme XII, 6.

Zur Kennzeichnung des Schraubengelenkes in sich durchdringenden zylindrischen und elliptischen Schrauben.

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Kolloid-Beihefte

Zusammenfassung

Bei der Dehnung sich durchdringender Schrauben spielen die in unmittelbarer Nachbarschaft der Durchdringungskugel vorhandenen Liganden die Rolle eines Schraubengelenkes, von dessen maximaler Öffnungsweite es abhängt, wie weit sich eine Kugelschraube ohne Änderung der Zähligkeit dehnen läßt.

Diese Öffnungsweite wird für zylindrische und elliptische Schrauben erster Art und für die möglichen Durchdringungszahlen j=2, 3, 4 und 5 berechnet und als Differenz zwischen dem oberen und unteren Blockierungswinkel angegeben. Die 4-zählige elliptische Schraube wird hier erstmalig stereometrisch behandelt und als sehr variationsfähiges Strukturelement erkannt. Zum Schluß wird auf eine Beziehung zwischen dem Steigungswinkel, Valenzwinkel und Polygonwinkel hingewiesen.

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  1. E. Manegold, Kolloid-Z.70, 1 (1935).

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Manegold, E. Über Kapillarsysteme XII, 6.. Kolloid-Beih 47, 225–253 (1938). https://doi.org/10.1007/BF02557694

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