Literatur
Ubbelohdes Handbuch der Chemie und Technologie der Öle und Fette, 2. Aufl. (Leipzig 1929), I. Band: Chemie und Technologie der Öle, Fette und Wachse, herausgegeben von H. Heller. Dieses Werk wird im folgenden lediglich durch die Namensnennung des Herausgebers zitiert.
Das Wort Balsam ist phönikischen Ursprungs.
Er begann seine Untersuchungen um das Jahr 1810 und berichtete 1823 in seinem Werke «Recherches chimiques sur les corps gras d'origine animale”.
Chem.-Ztg.32, 741 (1908).
Chem.-Ztg.43, 794 (1919).
Karl Schädler, Die Technologie der Fette und Öle, 1. Teil (Berlin 1883).
C. Deite, Handbuch der Seifenfabrikation (Berlin 1887).
Chem.-Ztg.49, 546–548 (1925).
Chem.-Ztg.46, 44 (1922).
C. Deite u. J. Kellner, Das Glyzerin (Berlin 1923).
Deutsche Ind.-Ztg. 28 (1867).
G. Hefter, Technologie der Fette und Öle, 1. Bd. (Berlin 1906).
Bayrisches Industrie- und Gewerbeblatt (1907).
G. Hefter, Technologie der Fette und Öle, 1. Bd. (Berlin 1906), 658.
Polytechnisches Zentralblatt (1855), 165.
L'Industrie 94 (1887).
O. Kausch, Die aktive Kohle, ihre Herstellung und Verwendung (Halle 1928).
Karl Schädler, Die Technologie der Fette und Öle, 2. Aufl., 1. Teil (Leipzig 1892).
Analyse vgl. Pawlenski, Techn. Rundschau (Warschau 1887), 42.
Chem.-Ztg.14, 1708 (1890).
O. Eckart und A. Wirzmüller, Die Bleicherde, ihre Gewinnung und
Chem. Revue (1904), 11, 51.
Chem.-Ztg.15, 1603 (1891). (E. P. 7142 vom 7. Mai 1890).
O. Kausch, Das Kieselsäuregel und die Bleicherden (Berlin 1927).
Chem.-Ztg.4, 315 (1880).
Dingler, Polyt. Journ. 182 (1888).
Nach Scholz [Chem.-Ztg.53, 899 (1929)] wird der aufgeschlämmte Rohton der Einwirkung von Salz- oder Schwefelsäure bei Siedehitze ausgesetzt, der resultierende saure Schlamm abfiltriert und gewaschen, der Filterkuchen getrocknet und gemahlen. So einfach das Verfahren an sich ist, erfordert es doch besondere Erfahrungen; die erprobten betriebstechnischen Ausführungsformen werden sorgfältig geheimgehalten.
Ztschr. f. angew. Chem.40, 79–82 (1927).
Chem.-Ztg.45, 559 (1921).
Chem.-Ztg.50, 4, 57, 64, 74 (1926).
Ztschr. f. angew. Chem.40, 337 (1927); diese Literaturstelle wird im folgenden lediglich durch die Nennung der Verfasser Neumann und Kober zitiert.
Chem.-Ztg. (1929), 899.
Das älteste deutsche Unternehmen dieser Art, die Chemischen Werke Carbon, ist 1910 gegründet worden.
Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie5, 393 (1917).
Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie2, 489 (1929).
H. Schönfeld, Allgemeine Öl- und Fett-Zeitung26, 507–510 (1929).
Ähnliches gilt von den tierischen Fetten.
Als bemerkenswerte Ausnahme ist das orangegelbe Palmöl zu nennen, es läßt sich durch Adsorptionsmittel nur bis zu einem hellen Gelb entfärben.
Zur Bestimmung und Entfernung des Eisens wurden 10 g Öl nach
Seifenfabrikant20, 386 (1900).
G. Bornemann, Chem.-Ztg.28, 474 (1904).
Unter Umständen genügt zur Entfernung der Trübstoffe eine Nachfiltration mit wenig Kieselgur (etwa 0,1 g pro 100 g Öl); hierbei findet keine Bleichung statt.
Allgemeine Öl-u. Fett-Ztg.26, 507–510 (1929). Diese Literaturstelle wird im folgenden lediglich durch die Nennung des Verfassers Schönfeld zitiert.
Siehe S. 236.
Ztschr. f. angew. Chem.41, 1338–1342 (1928). Diese Literaturstelle wird im folgenden lediglich durch die Nennung des Verfassers Wiberg zitiert.
Vgl. Fußnote S. 218.
Vgl. S. 225; Farbstoffbildung tritt auch häufig durch zu langes Bleichen der Öle bei höheren Temperaturen ein.
D. Holde, Kohlenwasserstofföle und Fette, 6. Aufl. (Berlin 1924), 207. Lunge-Berl, Chemisch-technische Untersuchungsmethoden, 6. Aufl., 4. Bd. (Berlin 1911), 477.
A. Grün, Analyse der Fette und Wachse (Berlin 1925), 123.
A. Scholz, Chem.-Ztg.51, 966 (1927).
Ztschr. f. Rübenzuckerindustrie 89. (1871).
H. Geiger u. K. Scheel, Handbuch der Physik19 (Berlin 1928).
R. Kißling, Chemische Technologie des Erdöles, 2. Aufl. (Braunschweig 1924).
Koetschau, Zeitschr. f. angew. Chem.39, 211, 212 (1926).
Ztschr. f. angew. Chem.38, 829 (1925).
Chem.-Ztg.51, 966 (1927).
Allgem. Öl- u. Fettztg.23, (1926), 571.
Seifensiederztg.49, (1922), 340.
Stähler, Handbuch der Arbeitsmethoden, Bd. 2 (Berlin u. Leipzing 1919), 641.
Seifensiederztg.49, 340 (1922).
Siehe die vorstehende Abhandlung.
Allgem. Öl- u. Fett-Ztg.23, 571–574 (1926).
Ähnliche Abweichungen von der Additivität sind auch bei der Adsorption
Carboraffin mit 11,9 Proz., Tonsil (AC) mit 8,6 Proz. Wassergehalt.
Die Farbtiefe des Erdnußöles entsprach ungefähr der Farbstärke einer Lösung, die 0,4 g Kaliumbichromat im Liter Wasser enthält.
Vgl. S. 235, Einfluß des Erhitzens auf den Farbton der Öle.
Die analogen Schwierigkeiten treten bekanntlich bei der Titration von mit gelben Indikatoren (z B. Methylorange) gefärbten Flüssigkeiten auf.
F. Henrich, Theorien der organischen Chemie, 3. Aufl. (Braunschweig 1918).
Wo. Ostwald, Die Welt der vernachlässigten Dimensionen, 6. Aufl. (Dresden 1921); Wo. Ostwald, Licht und Farbe in Kolloiden (Dresden, 1924).
F. Weigert, Optische Methoden der Chemie (Leipzig 1927), 266.
Vgl. G. Naeser, Über einen einfachen Vorlesungsversuch zur Demonstration der Farbänderung von Lichtfiltern mit der Dicke, der Physiologie des Farbsehens und der Messung der Farbtemperatur glühender Körper. Ztschr. f. d. physik. u. chem. Unterr.43, 14–16 (1930).
E. Spörry, Chem.-Ztg.47, 203 (1923).
Nur bei Kokosöl.
L. Pelet u. L. Grand, Über die Fixierung einiger Farbstoffe durch mineralische Substanzen, Koll.-Ztschr.2, 41–49 (1907).
Bei den folgenden praktischen Diagrammen IVa—c ist aus Gründen der Raumersparnis die T-Koordinate im Vergleich zur C-Koordinate auf halben Maßstab reduziert. Bezüglich eines rationelleren, für die Darstellung der wirtschaftlichen
Die Kosten für Lohn und Regie bei der Entfärbung sind von dem Mischungsverhältnis praktisch unabhängig und scheiden daher bei dieser Betrachtung aus.
Der Ölverlust, welcher durch den Wert der in den Filterkuchen verbleibenden, entweder total oder zum großen Teil entwerteten ölmenge gegeben ist, hängt natürlich vom Preis des Ausgangsöls ab; im vorliegenden Falle wurde er jedoch, da genauere Angaben aus der Praxis fehlten, der Einfachheit halber für alle drei Öle gleich gesetzt.
Additional information
Mit 14 Figuren.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Pick, H., Kraus, R. Zur Adsorptionsbleichung der. Kolloid-Beih 35, 211–264 (1932). https://doi.org/10.1007/BF02557058
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02557058