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Ejektorpumpen mit extrem hohem Durchsatzverhältnis

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Forschung auf dem Gebiet des Ingenieurwesens A Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Aus theoretischen Überlegungen in Verbindung mit systematischen Durchsatz-, Impuls- und Druckmessungen an Ejektorpumpen bei extrem hohen Durchsatzverhältnissen, wie sie z. B. in Atemschutzgeräten nötig sind, ergeben sich Beziehungen zwischen den wesentlichen Einflußgrößen. Die Ergebnisse ermöglichen es u. a., neu zu entwerfende Pumpen richtig zu bemessen, die Mischraumlänge in Abhängigkeit vom Öffnungswinkel des Diffusors festzulegen und—im Falle von Druckluftflaschen-Betrieb—den optimalen Arbeitsdruck der Triebdüse zu wählen. Eine Energiebetrachtung zeigt, daß bei hohen Durchsatzverhältnissen nur kleine Ejektorwirkungsgrade erreicht werden können.

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Schrifttum

  1. Der zu fördernde Luftdurchsatz von der Größenordnung 11/s und der zu überwindende Strömungswiderstand von 15 bis 20 mm WS vermitteln eine Vorstellung von der Größe der untersuchten Pumpen. Auf die besonderen Probleme, die bei der Lieferung des Treibgases aus einem Vorratsbehälter auftreten, wird später in Abschnitt 10 und 11 eingegangen.

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Rotta, J. Ejektorpumpen mit extrem hohem Durchsatzverhältnis. Forsch Ing-Wes 23, 157–167 (1957). https://doi.org/10.1007/BF02557045

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