References
A. v. Buzágh, Koll.-Zeitschr.47, 370 (1929);51, 105 (1930);51, 230 (1930);52, 46 (1930).
H. Atterberg, Landw. Vers.-Stat.69, 133, 134 (1908).
A. Fodor u. B. Schönfeld, Kolloidchem. Beih.19, 1 (1924).
H. Freundlich u. W. Sachs, Zeitschr. f. phys. Chem.145, 177 (1929).
P. Ehrenberg, Bodenkolloide (Dresden 1918), 83, 84.
H. Zocher, Zeitschr. f. anorg. Chem.147, 91 (1925); Zocher u. Jacobsohn, Kolloidchem. Beih.28, 167 (1929).
Wo. Ostwald u. W. Haller, Kolloidchem. Beih.29, 354 (1929).
Bei diesen Versuchen ist es nämlich belanglos, ob man mono- oder polydisperse Pulver verwendet.
Die Größe des Sedimentvolumens ist auch von der Höhe des Sedimentes, also auch von dem Durchmesser des Gefäßes abhängig.
Damit wird es verständlich, daß die meisten kolloiden Lösungen ein dichteres Koagulum geben, wenn man sie mit mehrwertigen Ionen koaguliert, als wenn ihre Koagulation durch einwertige Ionen erfolgt.
Loc. cit. Damit wird es verständlich, daß die meisten kolloiden Lösungen ein dichteres Koagulum geben, wenn man sie mit mehrwertigen Ionen koaguliert, als wenn ihre Koagulation durch einwertige Ionen erfolgt.
Jochims, Koll.-Zeitschr.41, 215 (1927).
H. Freundlich, Koll.-Zeitschr.46, 289 (1928); H. Freundlich u. Rawitzer, Kolloidchem. Beih.25, 231 (1927).
E. H. Hauser, Koll.-Zeitschr.48, 57 (1929).
Perrin, Compt. rend.136, 1388, 1441 (1902);137, 513 564 (1903); Journ. Chim. Phys.2, 601 (1904).
The Svedberg, Koll.-Zeitschr.1, 161, 229, 257 (1906);2, 142 (1906);9, 153 (1911);29, 1 (1921).
Wo. Ostwald, Koll.-Zeitschr.45, 56, 117, 332 (1928).
Loc. cit..
P. Rehbinder, Zeitschr. f. phys. Chem.146, 63 (1930).
D. Talmud, Zeitschr. f. phys. Chem.146, 315 (1930).
Loc. cit..
Neuerdings konnte A. V. Blom [Koll.-Zeitschr.51, 186 (1930)] feststellen, daß verschiedene Präparate von Mennige in organischen Flüssigkeiten verschiedene Sedimentvolumina zeigen. Die Unterschiede sind besonders in CCl4 groß, sehr klein aber in Methylalkohol. Ganz plausibel hat er daraus auf verschiedene morphologische Unterschiede geschlossen. Ebenso hat er auch mit Recht betont, daß zur Feststellung geringer morphologischer Unterschiede der Tetrachlorkohlenstoff besonders geeignet ist. Aus den vorliegenden Untersuchungen geht hervor, daß die Ursache dieser Tatsache die große im CCl4 herrschende Anziehungskraft ist. In CCl4 ist die Haftfähigkeit groß, in Methylalkohol klein. Die Abhängigkeit des Sedimentvolumens von der Teilchengröße ist um so größer, je größer die spezifische Haftfähigkeit ist.
Loc. cit..
Vgl. H. Freundlich, Kapillarchemie (3. Aufl.), 733 ff. u. 812 ff.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Mit 7 Figuren.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Buzágh, A.v. Über die Haftfähigkeit und Raumerfüllung mikroskopischer Teilchen. Kolloidchem Beih 32, 114–142 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02556953
Received:
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02556953