References
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Loc. cit., S. 257.
Loc. cit., S. 257.
Loc. cit., S. 257.
Siehe Anhang zum 1. Teil.
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G. Wiegner u. H. Müller, Koll.-Zeitschr.38, 3 (1926). Hier findet sich auch ein Referat der vorliegenden Arbeit.
Loc. cit., S. 257.
H. Freundlich, Kapillarchemie (2. Aufl. 1922), 604.
Loc. cit. H. Freundlich, Kapillarchemie (2. Aufl. 1922), S. 257.
Beobachtungen in dieser Richtung liegen bis heute keine vor. Die wenigen Messungen von Galecki (Zeitschr. f. anorg. Chem.74, 174 [1912]) an nicht dialysierten Solen liefern keine sichern Anhaltspunkte.
Siehe im zweiten Teil der Arbeit am Schlusse.
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Eine Ableitung dieser Formel und die Berechnung der Konstanten geben wir im nächsten Abschnitt. Arc sin h bedeutet die Umkehrfunktion von Sinus Hyberbolicus.
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Dieses Ansteigen zu einem Maximalwert kann man schon verstehen, wenn man in der Formel (3) für das Potential der diffusen Doppelschicht für die Teilchenladung eine Adsorptionsisotherme ansetzt; siehe Gyemant (Zeitschr. f. Physik17, 190 [1923]) wo Formel (3) mit Rücksicht auf die Kugel-form etwas korrigiert ist.
Wir stellen uns damit auf einen anderen Standpunkt als Stern, der für die Theorie des §-Potentials nur die Adsorptionsänderung betrachtet, indem er die Ladung der diffusen Doppelschicht vernachlässigt. Diese Vernachlässigung ist sicher nicht gestattet, da doch gerade die Existenz und die Änderung des Potentials von der Existenx und Änderung der diffusen Doppelschicht abhängt. Wir glauben daher nicht, daß in der Sternschen Bezeichnungsweise die Behauptungη < <η 1 zutrifft.
Ein von Gyemant (loc. cit. Zeitschr. f. Physik.17, (1923), S. 277) gegebener Ausdruck kann zwar als eine Näherung dienen. versagt aber gerade im wichtigsten Falle geringer Konzentrationen und mehrwertiger lonen.
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Auch in Debyes Theorie der Elektrolyte ist für hochwertige Ionen die Bedingung (15) nicht mehr erfüllt. Die Anwendung des hier entwickelten Verfahrens kann daher auch eine kleine Korrektur der Elektrolyttheorie ergeben. Siehe H. Müller, Phys. Zeitschr.28, 324 (1927).
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Burton, Phil. Mag.11, 440 (1906). Einen zusammenfassenden Bericht über die Genauigkeiten und Schwierigkeiten dieser und anderer Methoden bei Kruyt: Koll.-Zeitschr Dezember 1925
P. Debye u. E. Hückel, Phys. Zeitschr.25, 49 (1924).
Lottermoser, Zeitschr. f. phys. Chem.60, 451 (1907). Gerade diese Versuche beweisen, daß die Existenz eines Kolloides an die Existenz einer Doppelschicht gebunden ist.
Die Messungen an dem positiven Fe2O3-Sol können wir nicht in Betracht ziehen, weil dort die Teilchenform nicht sicher steht, wahrscheinlich nicht kugelförmig ist. Bei den Messungen mit KCl spielen Hydratationseinflüsse eine Rolle.
Wir geben im folgenden nicht mehr alle Zwischenwerte. Die eingeklammerten
Nach brieflicher Mitteilung von Herrn Prof. H. Freundlich. Ich bin Herrn Prof. Freundlich für das Interesse, das er der Arbeit entgegengebracht hat, sehr zu Dank verpflichtet.
Siehe Anhang zum 2. Teil.
Siehe Anhang zum 2. Teil.
Wiegner, Koll.-Zeitschr.36, 341 (1925).
Siehe Anmerkung S. 282.
Hevesey, Koll.-Zeitschr.21, 129 (1917).
Nach Mitteilung von Herrn Prof. G. Wiegner haben sowohl Dr. Galay als auch Dr. Tuorila folgende Tatsache konstatiert: Leitet man in einem Gemisch von grobdispersem und amikronischem Sol (Gold, Ton) die langsame Koagulation ein, so flockt das grobe Sol bald aus und bildet einen Bodensatz. Die überstehende Flüssigkeit enthält aber noch sehr viel Amikronen, die erst bei Vergrößerung der Elektrolytkonzentration ausflocken.
v. Smoluchowski, Zeitschr. f. phys. Chem.92, 129 (1917).
H. Freundlich, Kapillarchemie (2. Aufl.), 604.
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Müller, H. Zur Theorie der elektrischen Ladung und der Koagulation der Kolloide. Kolloidchem Beih 26, 257–311 (1928). https://doi.org/10.1007/BF02556731
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