Literatur
Während der drei Versuchsmonate waren die Temperaturen im Keller, wo die Versuche ausgeführt wurden, 57mal 14°, 24mal 14,5°, 6mal 15° und 3 mal 14,5°.
Siehe Kapitel: “Das Wasser des Torfes”.
Wolff u. Büchner, Zeitschr. f. physik. Chem.89, 271.
P. v. Schroeder, Zeitschr. f. physik. Chem.45, 109.
Siehe Kapitel “Das Wasser des Torfes”.
G. L. Stadnikoff, Hydrotorf (1923), 156–160.
Stadnikoff, Hydrotorf (1923), 156–158.
Das Madruckverfahren zur maschinellen Entwässerung von Rohtort (München).
In der Tabelle ist nicht angegeben, daß bei hohen Drucken der Torf aus der Presse herausquoll, namentlich mit den stark zersetzten Sphagnumtorfen. Siehe kapitel “Das Wasser des Torfes”.
Diese Meinung äußerte Prof. Hartung mir gegenüber bei unserem Meinungsaustausch in München 1926.
N. Semzoff, Hydrotorf (1927), II. Teil. 59.
Private Mitteilung von Dr. Horst.
Ausführliches darüber siehe G. Stadnikoff, Hydrotorf (1927), II. Teil, 286.
Meister, Lucius u. Brüning, DRP. 160 938 (1903).
Diese Methode ist genau in dem Buche “Hydrotorf” (1927) beschrieben. Ein großes Zahlenmaterial, das auf der Versuchsfabrik für künstlich entwässerten Torf gesammelt worden ist, wird angegeben.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Stadnikoff, G. Torfchemische Untersuchungen. Kolloidchem Beih 30, 297–333 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02555303
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02555303