References
Es wurde Dr. A. van Rossem dazu ernannt.
Vgl. die Disserlation A. van Rossem's „Bijdrage tot de kennis van het vulcanisaticproces”, erschienen 1916 im Verlag von de Bussy in Amsterdam.
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Für die Untersuchung der Milch auf ihren Fettgehalt ergab sich freilich, daß der Apparat weniger geeignet war, als anfänglich erwartet wurde. Es stellte sich heraus, daß die Farbe der Schicht, abgesehen vom Fettgehalt, auch vom Eiweißgehalt abhängt. (Eiweiß kommt in normaler Milch ungefähr in gleicher Menge vor wie Fett.)
Es wurde für den Apparat in den Niederlanden Musterschutz beantragt. (Bekanntgemacht unter Nr. 5334.)
Vgl. R. Dittmar, Der Kautschuk (Berlin 1912), 31 ff.
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Pickles u. Whitfield, Proc. Roy. Soc.27, 54 (1911).
Im Ill. Teil wird die Bedeutung dieser Figuren noch näher erklärt werden. Hier möge die Bemerkung genügen, daß auf der Abszisse die Konzentration der benzolischen Kautschuklösung und auf der Ordinate die jedesmal zugehörige relative Viskosität abgetragen ist.
Davon ist 0,8 Proz. Eiweiß (berechnet aus dem Stickstoffgehalt).
Eaton u. Grantham, Agricultural Bulletin of the F. M. S.3, Nr. 5. 175 (1915).
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Der Korrelationskoeffizient stellt im allgemeinen ein Maß dar für die Beziehung, die zwischen zwei variablen Größen besteht. Sie kann Werte von 0 bis ±1 annehmen. Wenn keinerlei Beziehung zwischen zwei Größen besteht, ist der Korrelationskoeffizient 0, bei gegenseitiger Beziehung wird der Korretalionskoeffizient ±1.
Vgl. die Publikation von Clignett im Rubber-Recucil (Batavia 1914), 374, und ferner Le Caoutchouc et la Guttapercha12, 8721 (1915).
„De Indische Mercuur” vom 31. Januar 1916, „Primrose”43 (1916) und die „Ned. Indisch Rubbertijdschrift”1, 23 (1916); man vergleiche auch „De Indische Mercuur” vom 17. und 25. Februar, 3. und 10. März 1916.
Eaton, Agricultural Bulletin, loc. cit. of the F. M. S.3, Nr. 5. 175 (1915).
A. van Rossem, loc. cit. dazu ernannt.
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A. van Rossem, “Bijdrage tot de kennis van het vulcanisatieproces” (erschienen bei J. H. de Bussy, Amsterdam 1916).
G. Fol, Rubber-Recueil (Batavia 1914), 437.
Vgl. z. B. Potts, The Chemistry of the Rubber Industrie (London 1912), 56.
Hinrichsen u. Marcusson, Zeitschr. f. angew. Chem.23, 49 (1910).
Berechnet mit Bezug auf die ursprüngliche Probe.
Berechnet mit Bezug auf das Harz.
Dieser Kautschuk besteht aus vollständig spröde gewordenem Patentgummi.
A. van Rossem, loc. cit. Agricultural Bulletin of the F. M. S.3, Nr. 5. 175 (1915) 98.
Ein Muster, welches, was den Aschengechalt betrifft, gerade mitten zwischen zwei Gruppen fällt, wird zur Hälfte zu der einen Gruppe, zur Hälfte zu der andern Gruppe gezählt. Hierdurch erklärt sich, warum in der zweiten Rubrik halbe Einer vorkommen.
Clayton Beadleu. H. P. Stevens, Rubber Recueil (Batavia 1914), 359.
D. Spence, Referat im Chem. Centralblatt 1908 [I], 744.
Clayton Beadle u. H. P. Stevens, Koll.-Zeitschr.11, 61 (1912).
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Nur Frank hat den unlöslichen Teil des Rohkautschuks durch Kochen mit Cymol, Limonen oder Dipenten, also in analoger Weise getrennt, aber er beabsichtigte damit, die Art und Weise desselben zu untersuchen und nicht eine Analyse des Rohkautschuks [vgl. Gummi-Ztg.29, 196 (1914), und The Rubber Industry 1914, 144].
Gladstone u. Hibbert, Journ, Chem. Soc. 1888, 769.
Clayton Beadle u. H. P. Stevens, Koll.-Zeitschr.13, 207 (1913).
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Aus dem Niederländischen übersetzt von C. A. Reinberger.
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van Rossem, A. Untersuchungen des Niederländischen Staatl. Kautschukprüfungsamtes. Kolloidchem Beih 10, 1–82 (1918). https://doi.org/10.1007/BF02553067
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