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Zur Theorie und Praxis der Transfusion

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Kolloidchemische Beihefte

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References

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  12. Bei Bereitung dieser hypertonischen Natriumchlorid-Natiumkarbonatmischungen, sei es bei Choks, bei Nephritis, Oedem oder wo finmer, ist es gut, folgende einfache Hinweise zu beachten. Es ist besser, kristallisiertes Natriumkarbonat zu verwenden, als das gewöhnlichere “trockene” Salz, weil das letztere leicht verunreinigt sein kann. Ist nur das “trockene” Salz erhältlich, so sind von diesem 3,7 g statt 10,0 g des kristallisierten zu verwenden. Eine Karbonatlösung soll in kaltem Wasser bereitet und nur vor der Injektion auf Körpertemperatur oder etwas darüber erwärmt werden. Wird zu einer intravenösen Injektion eine sterile Lösung gebraucht, so soll das Natriumkarbonat in möglichst wenig destilliertem Wasser, das sich in einem sterilen graduierten Gefäß befindet, gelöst werden. (Man wird gut tun, eine Lösung bereitzuhalten) Das Natriumchlorid wird dann in etwas weniger als der gewünschten Menge destillierten Wassers gelöst und diese Salzlösung in einem Autoklaven oder durch Kochen sterilisiert. Nach dem Abkühlen (wenn Eile ist, auf Eis) wird die starke Natriumkarbonatlösung hinzugefügt.

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Uebersetzt von H. Handovsky.

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Hogan, J.J., Fischer, M.H. Zur Theorie und Praxis der Transfusion. Kolloidchem Beih 3, 385–416 (1912). https://doi.org/10.1007/BF02552958

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