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Literatur
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W. Biltz, loc. cit..
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Es handelt sich zweifellos um ein Hydrat des Molybdändioxyds. Da wir dessen Zusammensetzung nicht mit Sicherheit kennen, so ist es zweckmäßig es so wie die meisten Autoren, d. i. mit Mo O2. H2O zu bezeichnen.
W. Muthmann, Ber. d. Deutsch. chem. Ges.20, 989 (1887).
J. Berzelius, Lehrbuch der Chemie2, 348 (1844).
Von uns gesperrt.
Von uns gesperrt.
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H. Freundlich, Zeitschr. f. physik. Chem.44, 129 (1903).
Es ist dies nicht streng zulässig (siehe H. Freundlich u. H. Schucht, Zeitschr. f. physik. Chem.85, 645 (1913) u. H. R. Kruyt und van der Spek, Koninkl. Akad. v. Wetensch. Amsterdam 1915, 1104); aber die Bä-Werte unterscheiden sich meist nicht sehr stark, so daß man in erster Annäherung in dieser Weise umrechnen durfte.
H. Freundlich, loc. cit..
Sven Odén, loc. cit. Nov. Act. Reg. Soc. Scient. Upsala Serie 4, Vol. III, Nr. 4. S. 156.
N. Pappadà, Gazz. Chim. ital.33 [II], 272 (1903).
H. Remy, Zeitschr. f. physik. Chem.89, 467 (1915); bezüglich der Hydratation der Kationen siehe auch G. Poma, Zeitschr. f. physik. Chem.88, 671 (1914).
E. Linder u. H. Picton, Journ. Chem. Soc. (London)87, 1906 (1905).
Sven Odén, Der kolloide Schwefel (Nov. Act. Rep. Soc. Scient. Upsala Ser. IV, Vol. III, Nr. 4, 157, 1913.)
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G. Wegelin, Koll.-Zeitschr.14, 65 (1914).
Siehe z. B. die Aufnahme des Albumins durch Fe(OH)3 bei der Fällung von Fe(OH)3-Albuminaten (A. Brossa u. H. Freundlich, Zeitschr. f. physik. Chem.89, 306 (1915).
Riedel's Berichte 1914, 13–14.
W. Prandtl u. L. Hess, Zeitschr. f. anorg. Chem.82, 116 (1913).
W. Biltz, Nachr. d. Kgl. Ges. d. Wiss. Göttingen 1905, 51.
E. Laqueur u. O. Sackur, Hofmeister's Beiträge z. chem. Physiol. u. Pathol.3, 193–224 (1903). Es sei auch an das Verhalten des SiO2-Sols nach F. Mylius und E. Groschuff (Ber. d. Deutsch. chem. Ges.39, 116 [1906]) erinnert: die frisch aus Wasserglaslösung mit HCl ausgeschiedene Kieselsäure durchdringt reichlich eine Dialysiermembran; erst im Laufe der Zeit wird sie soviel gröber, daß dies nicht statthat. Diese Vergröberung dürfte wieder wie die oben erwähnten, von Freundlich und Schucht, bzw. Freundlich und Hase untersuchten Vorgänge, den charakteristischen autokatalytischen Verlauf haben.
H. Freundlich u. H. Schucht, Zeitschr. f. physik. Chem.80, 564 (1912).
H. Freundlich und H. Pape, Zeitschr. f. physik. Chem.86, 472 bis 473 (1914).
v. Elissafoff, Zeitschr. f. physik. Chem.79, 402, 409 (1912).
Siehe die oben S. 189 beschriebenen Versuche G. Wegelin's.
M. Neisser u. U. Friedemann, Münch. med. Wochenschr.51, 465 bzw. 827 (1903/4.)
W. Biltz, Ber. d. Deutsch. chem. Ges.37, 1095 (1904).
H. Paine, Kolloidchem. Beih.4, 24 (1912).
N. Ishizaka u. H. Freundlich, Zeitschr. f. physik. Chem.83, 97 (1913).
Uebrigens koaguliert das negative V2O5-Sol auch das negative MoO2.H2O-Sol, aber gleichzeitig findet eine chemische Wechselwirkung statt: das Oxydationsmittel V2O5 oxydiert das Reduktionsmittel MoO2.H2O, es tritt sofort am oberen Rand des Koagulums eine blaue Zone auf, die sowohl von der Oxydation des MoO2.H2O wie von der Reduktion des V2O5 zu einem Vanadylsalz herrühren kann, und das stark flockende Vanadylsalz verursacht wohl die Koagulation. Goldsol und V2O5-Sol lassen sich zunächst mischen, ohne daß sie sich verändern. Schon nach einigen Stunden ist aber die Farbe nerklich dunkler geworden, wahrscheinlich infolge einer Reduktion des V2O5 durch das Gold, und nach zwei Tagen war das Sol ausgeflockt, wohl infolge der Bildung von Vanadylsalz. Man kann das gemischte Au−V2O5-Sol durch Elektrolyte, wie KCl u. dergl., fällen und durch Auswaschen wieder peptisieren.
A. Brossau u. H. Freundlich, Zeitschr. f. physik. Chem.89, 306 (1915).
Siehe die zusammenfassende Darstellung von H. W. Fischer, Beiträge zur Biologie der Pflanzen10, 133–234 (1910).
W. Biltz, Ber. d. Deutsch. chem. Ges.37, 1098 (1904).
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Freundlich, H., Leonhardt, W. Ueber negative hydroxydsole. Kolloidchem Beih 7, 172–211 (1915). https://doi.org/10.1007/BF02552923
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