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Literatur
Cfr. Journ. f. Ornith. 1914, Heft 3 und 4.
Wie sich die hier vorgekommenen Vertreter dieser Form, resp. die Übergangsexemplare zu der von Sarudny und London beschriebenen FormMotacilla alba orientalis verhalten, bedarf noch der Aufklärung G.
in: Sarudny, Die Vögel des Aralmeeres; Taschkent 1916, pag. 36 [russisch].
Ohne eine Gewähr für die Richtigkeit zu übernehmen, möchte ich hier eine Mitteilung eines meiner Mitkriegsgefangenen erwähnen, wonach dieser einige Kilometer flufsaufwärts von Kargala im Juni (1915) ein Brutpärchen gefunden haben will. Einen Irrtum wollte mein Gewährsmann nicht zugeben, da ihm der Kleiber von Deutschland her wohlbekannt sei. Als ich ein paar Tage darauf den fraglichen Brutplatz aufsuchte, wurde mir zwar ein hohler Baum gezeigt, in dem die Kleiber angeblich nisten sollten, von den Vögeln selbst war aber nichts zu sehen. Aus dem Baumloche hing ein zerstörtes Nest heraus.
in „Ornith. Mitteil.” 1915, Heft 1, S. 65–77 (russisch!).
ibid. in „Ornith. Mitteil.” 1916, Heft 1, S. 50–58 (russisch!).
Cfr. Th. Pleske im Journ. f. Orn. 1912, pag. 96–109, ferner die russischen Arbeiten: desselben Autors in Ornith. Mitteil. 1911, p. 155–170 und ibid. 1916 p. 50–58, sowie die Suschkin's ibid. 1910 p. 38–41 und J. Domaniewski's ibid. 1915 p. 65–77.
Sie stehen dem von mir s. Zt. beschriebenen „Parus caeruleus languidus” (= „pallidus”) nahe, doch ist bei ihnen, wie gesagt, das gelbe Pigment auf die Vorderbrust beschränkt, auch ist der Rücken graner und heller.—Beiläufig gesagt, halte ich „languidus” für alles andere, nur nicht—wie Hartert in Vög. pal. Fauna pag. 347 meint—für eine „typische nordrussische Blaumeise” mit durch Gefangenhaltung hervorgerufener verdüsterter Rückenfärbung und blasser Unterseite. Denn die beiden Stücke, worauf ich die Subspecies begründete, kamen als frischgefangene Vögel in meinen Besitz.
Ich vermute:stagnatilis. (G.).
Neuerdings schreibt Sarudny darüber (in „Ornith. Mitteil.” 1914, Heft 3, S. 203, [russisch]): „Ich bemerke, dafs orenburgerR. p. pendulina für mich bis jetzt unverständlich sind und ich sie nach wie vor wenn nicht für Altersveränderungen, so für Typen individueller Variationen vonR. p. caspia ansehe. TypischeR. p. pendulina in langen Serien habe ich nie gehabt.”
Ornith. Mitteil. 1913, Heft 1, S. 46–49 [russisch!]. G.
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Grote, H. Ornithologische Beobachtungen aus dem südlichen Uralgebiet (Orenburg). J. Ornithol 67, 337–383 (1919). https://doi.org/10.1007/BF02539445
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