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References

  1. Die Anatomie des Korianders behandeln Berg, Harz u. a.

  2. Vergl. Tschirch-Oesterle, Anatomischer Atlas S. 52, Fructus Anisi.

  3. A. Vogl, Kommentar, 7. Ausg. 1892, II. Bd., allgem. Theil S. 553, Fig. 138, I.

  4. Sie sind es auch nebst den Querzellen, die den Beobachter sofort auf eine Umbelliferenfrucht hinweisen.

  5. Tschirch (Kleine Beiträge zur Pharmakobotanik und Pharmakochemie IV, Schweiz. Wochenschr. f. Chem. u. Pharm. 1897 No. 44) charakterisirt die Querzellen von Coriandrum folgendermaassen: Form im Querschnitt: breit und lang; Form im rad. Längsschnitt: niedrig; Form im tang. Längsschnitt: sehr lang und schmal; Breite: 4–6 oder weniger als 4 μ; häufigste Breite: bis 4 μ; Länge: 56–200 μ. In dieser Arbeit (einer von Weitling zusammengestellten Tabelle) ist auch eine Kolumne mit der Aufschrift: “Schicht unter der inneren Epidermis der Fruchtwand (subepidermale Fruchtwandschicht), Form im Querschnitt und im rad. Längsschnitt” vorhanden. Was darunter gemeint ist, erscheint nicht klar.—Nach gütiger brieflicher Mittheilung von Herrn Prof. Tschirch ist die Schicht 6 in Fig. 32, I und II, unser Füllparenchym darunter verstanden; es dürfte sich empfehlen, diese Schicht als die vorletzte Perikarpschicht zu bezeichnen.

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Hanausek, T.F. Ueber eine neue Pfefferfälschung. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.- u. Genussmittel 1, 490–495 (1898). https://doi.org/10.1007/BF02529204

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