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Zur Frage des Einflusses von Prednison auf die Hyperbilirubinämie bei Frühgeburten und Neugeborenen ohne hämolytische Erkrankung

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Zusammenfassung

Bei 45 Frühgeburten und reifen Neugeborenen mit einer Hyperbilirubinämie ohne hämolytische Erkrankung wurde eine Prednisontherapie mit 2–4 mg/kg täglich peroral durchgeführt. Der Verlauf der Bilirubinwerte wurde mit einer unbehandelten Kontrollgruppe von 69 Frühgeburten und reifen Neugeborenen mit einer Hyperbilirubinämie verglichen. Die Ergebnisse zeigen keinen Anhalt dafür, daß durch Prednison der überhöhte Bilirubinspiegel in der Neonatalperiode günstig beeinflußt wird. Die Blutaustauschtransfusion muß als bisher einzige wirksame Methode zur Behandlung der Hyperbilirubinämie und zur Prophylaxe des Kernikterus betrachtet werden.

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Herrn Professor Dr.Ph. Bamberger zum 65. Geburtstag gewidmet.

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Plückthun, H., Wille, L. Zur Frage des Einflusses von Prednison auf die Hyperbilirubinämie bei Frühgeburten und Neugeborenen ohne hämolytische Erkrankung. Z. Kinder-Heilk. 89, 245–250 (1964). https://doi.org/10.1007/BF02473330

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