Literatur
Oliver, G. H., On the history of the invention and discovery of spectacles. The Brit. Med. Journ. 1913, II, 1049–54. (25. X.)
In der Cottaschen Ausgabe der sämtlichen Werke vom Jahre 1840,2, 266/7.
a. a. O. In der Cottaschen Ausgabe der sämtlichen Werke vom Jahre 1840,3, 212.
a. a. O. In der Cottaschen Ausgabe der sämtlichen Werke vom Jahre 1840,15, 197.
Hier aufgeführt nach Grafde la Garde, Gemälde des Wiener Kongresses 1814–1815, Erinnerungen, Feste, Sittenschilderungen. Anekdoten, 2. Auflage, München, Georg Müller. 1914. 2 Bde. Herausgegeben vonG. Gugitz, Bd,1, S. 288.
In seinem unfangreichen Werke Neueste Reise durch Teutschland, Böhmen u. s. w. Hannover, N. Försters und Sohns Erben, 1740. S. 649 im XLVIII. Brief teiltJ. G. Keyßler überPh. von Stosch u. a. folgendes mit: “Wegen seiner blöden Augen bedient er sich ”eines Fernglases, so mit einem dünnen Kettgen am “Rocke bevestiget ist. Die Haut um sein Aug ist also ”gewöhnet, daß sie sich vest um dieses Glas schliesset, “und er nicht nöthig hat, solches mit den Händen daran “zu halten.” Aus dem ganzen Bericht, der aufKeyßlers Reise vom Jahre 1727 abgefaßt worden ist, geht hervor, daß der damals 36jährige Sonderling wie ein Einsiedler lebte und sich um den Eindruck, den er auf die Umgebung machte, garnicht kümmerte Damals hat sein Beispiel sicher nicht zur Nachahmung aufgefordert.
Namentlich wohl 1896/97,12, 144 (26. XI.) Wenn dort die Meinung erwähnt wird. es sei von englischen Offizieren zur Umgehung eines Brillenverbots erfunden worden, so ist eine Erinnerung an den Urheber der Jonesischen Neuerung nicht ausgeschlossen: bedenklich aber bleibt die Abwesenheit aller Einzelheiten.
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von Rohr, M. Die Entwicklung des Monokels. Naturwissenschaften 5, 5–9 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02448614
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02448614