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Die Ergebnisse der neueren Forschung über Atom- und Molekularwärmen

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Literaturnachweise

  1. Selbstverständlich erhält man für Θ undv verschiedene Werte, je nachdem man die Formel (11) oder die Formel (12) den Beobachtungen anzupassen sucht.

  2. Die Verbindung „Kaliumchlorid” wurde dabei so behandelt, als würde es sich nicht um 1 Mol der Verbindung, sondern um je ein Grammatom der Konstituenten Kalium und Chlor handeln. Demgemäß sind auchzwei charakteristische Temperaturen Θ1 und Θ1 gewählt.

  3. Indem man (13) von 0 bisv m integriert und das Resultat gleich 3N setzt.V bedeutet jetzt das (durchschnittliche) Atomvolumen, d. i. Volumen eines Grammatomes.

  4. Θ m ist also derjenige Wert von Θ, der zur Grenzschwingungv m gehört.

  5. UnterC p undC v verstehen wir jetzt bei Gasen immer dieMolekularwärmen. (Bekanntlich bestehen die Moleküle auch vielerelementarer Gase ausmehreren Atomen.)

  6. Die geringen Abweichungen sind unter dem Namen Joule-Thomson-Effekt bekannt und spielen eine Rolle bei der Gasverflüssigung.

  7. FürB. muß die Bindung wirklichvollkommen starr sein. beibeliebig hohen Richtkräften würde diese mögliche Schwingung noch ihrenvollen Gleichgewichts. wertRT konsumieren, erst bei “unendlich großer” Richtkraft sprungweise gar nichts mehr.

  8. DieHälfte, weil es eine potentielle Energie der Drehung offenbar nicht gibt.

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Schrödinger, E. Die Ergebnisse der neueren Forschung über Atom- und Molekularwärmen. Naturwissenschaften 5, 561–567 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02448263

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