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Die Lothringer Eisenerze und ihre Bedeutung in Krieg und Frieden

Vortrag, gehalten an der Westfront im Auftrage der wirtschaftlichen Aufklärung Metz

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Literaturnachweise

  1. Ich entnehme die folgenden Angaben der ausgezeichneten Abhandlung des Kaiserlichen BergratsDr. Kohlmann (Diedenhofen) „Die neuere Entwicklung des lothringischen Eisenerzbergbaues”, Stahl und Eisen, Düsseldorf 1911, Nr. 11, 12 und 14.

  2. E. W. Benecke, Überblick über die paläontologische Gliederung der Eisenerzformation in Deutsch-Lothringen und Luxemburg. Besonderer Abdruck aus den Mitteilungen d. geol. Landesanstalt v. Elsaß-Lothringen Bd.V Heft 3. Straßburg i. E. 1901, S. 145.

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  3. Vergl. Übensichtskarte der Einserzfelder des westlichen Deutsch-Lothringen, 1: 80 000, herausgegeben von der Direktion der geologischen Landes-Untersuchung von Elsaß-Lothringen, 4. Aufl., Straßburg 1905. Hierzu: Verzeichnis der im westlichen Deutsch-Lothringen verliehenen Eisenerzfelder, 5 Aufl., Straßburg 1910. —Ch. Limpach, Carte industrielle du bassin-minier lorrain-luxembourgeois 1: 50 000, Luxembourg 1908.L. van Werveke: Profile zur Gliederung des reichsländischen Lias und Doggers und Anleitung zu einigen geologischen Ausflügen in den lothringisch-luxemburgischen Jura. — Mittei. Geol. Landesanstalt von Els.-Lothr., Bd.V, Heft 3, 165–246, mit 15 Zinkographien und 5 Tafeln. Vergl. S. 244. —L. van Werveke, Bemerkungen über die Zusammensetzung und die Entstebung der lothringisch-luxemburgischen Eisenerze (Minetten). — Mitteil. Geol. L.-A. v. Els.-Lothr., Bd.V, Heft 4, S. 275–301. Vergl. S. 297.Max von Kornatzki, Die Eisen- und Kohlenindustrie in Südwestdeutschland und den angrenzenden Staaten mit dem dortigen Eisenerzbau, 1: 125 000, Charlottenburg 1912. — Über die in 1905 durch Betrieb erschlossenen Gebiete geben die Blätter Mettendorf und Metz der Karte der nutzbaren Lagerstätte von Deutschland Aufschluß. Diese Karten geben die Menge der Eisenerzförderung in 1905 für Lothringen zu 11 968 000 und für Luxemburg zu 6 595 860 Tonnen mit Werten von 32 190 000 und 13 211 000 Mark an.

  4. Der Vergleich mit Schwaben ist nachBenecke nicht scharf durchzuführen, da in den dortigen wenig mächtigen Juresisschichten sowohl Dumortierien als auch Harpoc. striatulum vorkommen.

  5. Ergebnisse der geologischen Forschungen in Elsaß-Lothringen. Schriften der Wissenschaftlichen Gesellschaft in Straßburg. Heft 28. 1916. S. 47.

  6. Glückauf 1910, S. 6.

  7. 1911, Stahl und Eisen Nr. 11. (Sonderabdruck S. 7.)

  8. Frankreich gestattet die Erwerbung unbeschränkter Grubenfelder, während das Höchstmaß des Grubenfeldes in Deutschland 200 ha beträgt.

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Frech, F. Die Lothringer Eisenerze und ihre Bedeutung in Krieg und Frieden. Naturwissenschaften 5, 553–561 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02448262

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