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Zur-Leptonenkunde als Feinbaulehre der Stoffe

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Literatur

  1. 1916, Heft 17 und 18.

  2. Hinsichtlich der näheren Deutung der Erscheinung vergleiche die Veröffentlichungen vonSommerfeld und dem Verfasser in dieser Wochenschrift 1916, Heft 1 und 2 bzw. Heft 17 und 18.

  3. Mitn=1, 2, 3,..., λ=Wellenlänge des angewendeten Röntgenlichtes;d=Abstand der reflektierenden Strukturebenen und α=Spiegelungswinkel.

  4. Ein cem Luft enthält etwa 2,6.1019 Molekel mit Abständen etwa 35-mal größer als ihr Durchmesser, ein ccm flüssiger Luft indes tausendmal mehr und dementsprechend mit Abständen von etwa dem dreifachen Molekeldurchmesser.

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  13. Eine Annahme, die vielleicht auf eine Erklärung der sehr starken Zirkularpolarisation flüssiger Kristalle führt.

  14. Die entsprechenden eigenartigen Umstände beim Spalten und Pulverisieren von Kristallen in sehr kleine Teile seien hier nur angedeutet.

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Institut für Mineralogie und Petrographie der Universität Leipzig, 30. November 1916.

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Rinne, F. Zur-Leptonenkunde als Feinbaulehre der Stoffe. Naturwissenschaften 5, 49–56 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02448134

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