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Die Struktur des Windes

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Literaturnachweise

  1. Eine große Anzahl derartiger Böenschreiber findet man beschrieben in den Patentschriften und Gebrauchsmusterschutzakten. Von brauchbaren modernen Konstruktionen sind heute in Deutschland wohl nur der Apparat vonFueß (Steglitz. [Preisliste F 3]) und der ähnlich gebaute Apparat der Hamburger Präzisionstechnischen Werkstätten (nachSteffens-Hedde) in Gebrauch, in England die sogenannten Pressure Tube Anemometer, deren Vervollkommnung namentlichDines sich angenommen hat. (Rep. Met. Council 1893.)

  2. Die Theorie der Böenschreiber habe ich zusammen mitE. Bräuer in einer ausführlichen Publikation behandelt (erscheint Met. Ztsch. Jan. 1918); dort auch Angabe der wichtigsten Literatur.

  3. Gerdien undHolm. Phys. Ztschr.14. S. 1161, 1913. Jahrbuch der wiss. Ges. f. Flugtechnik2, S. 67, 1913/14.

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  4. Die schönen und wichtigen Unterschungen vonBarkow sind zu finden in Met. Ztschr.32, S. 97, 1915 und Ann. d. Hydrographie45, Heft 1, 1917.

  5. Die gesamte ältere Literatur und seine grund-legenden eigenen Arbeiten hatK. Exner in einer Monographie (Leipzig 1891) besprochen: neuere Literatur beiPerntner, Meteorologische Optik.

  6. Galitzin, Compt. rend.161. S. 281. 304. 1915.

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  7. Idrac, Compt. rend.159, S. 198, 1914.

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  8. In Betracht kommen hier und für das Folgende in erster Linie die Reports on windstructure (größtenteils vonDines) in Aeronautics 1909/12.

  9. Die noch unveröffentlichte Arbeit vonRobitzsch soll im Jahrbuch (1917) des Lindenberger aerologischen Observatoriums erscheinen. Durch eine freundliche Mitteilung des Autors ist mir dieselbe im Auszug bekannt geworden.

  10. P. Ludewig. Phys. Ztschr.12, 5. 1162. 1911.

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  11. Literatur und ausführliche Darstellung bei Lanchester. Aerodynamik. Bd.II.

  12. Die Untersuchung vonBarkow (Veröffentl. des Preuß. Met. Instituts 1912. S. 58) ist meines Wissens die einzige, welche diese Fragen eingehender behandelt.

  13. Arbeiten. welche sich speziell mit der Hydrodynamik der Windstruktur beschäftigen. sind mir nicht bekannt. Für die Theorie der Reibung in der Atmosphäre kommen von neuesten Arbeiten in erster Linie die Untersuchungen der Bjerknesschen Schule in Betracht (neueste Literatur in dem vorzüglichen Buch vonExner, Dynamische Meteorologie [1917]). Hinsichtlich der eigentlichen hydrodynamischen Fragen ist ein Hinweis auf das allbekannte Lehrbuch vonLamb fast überflüssig: eine kurze, aber besonders anschauliche und mehr physikalische Darstellung findet man bei Lanchester, Aerodynamik. Bd.1.

  14. A. Wegener. Met. Ztschr.29, S. 49, 1912.

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Seeliger, R. Die Struktur des Windes. Naturwissenschaften 5, 749–756 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02448053

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