Literatur
cf. Himmel. Dieses Archiv Bd. 64. pag. 50.
Diese Beteiligung des elastischen Gewebes braucht hier nicht zur Erklärung des gelblichen Farbentons herangezogen zu werden, wie das Kothe (cf. dessen noch weiterhin zu erwähnende Arbeit, p. 19 des Separatabdruckes) für die gelbe bis braunrote Farbe der „Adenomata sebacea” tun will in Anlehnung an Juliusbergs Bemerkung über die Bedeutung der Degeneration des Elastins für die Hervorbringung gelber Farbentöne. Denn bei Talgdrüsengeschwülsten mit erhaltener Funktion erklärt das Fett der Talgdrüsen den gelben Ton ganz zur Genüge.
Dieses Archiv 58, p. 35.
Realencyklopädie III. Aufl. 1894, p. 153.
cf. Rählmann. Deutsche med. Wochenschr. 1898. 50. 51.
Anm. bei der Korrektur. Ein ganz analoger Befund ist seither an einem Fall von Rhinophyma von Herrn Arndt erhoben worden. Jadassohn.
cf. hierzu die Dissertation von Michel: Beiträge zur Kenntnis der Naevi. Bern 1898.
Dieses Archiv, Bd. LVIII.
cf. die Diskussion über diesen Fall bei Winkler l. c.
Histopathologie pag. 816 ff.
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Hirschfeld, B. Über senile (und präsenile) rein hyperplastische Talgdrüsentumoren, speziell des Gesichts. Arch. f. Dermat. 72, 25–38 (1904). https://doi.org/10.1007/BF02445646
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02445646