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Venenerkrankungen im Verlauf der Sekundärperiode der Syphilis

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Literatur

  1. Anm. bei d. Korrektur: Auch später sind die Venen nicht wieder erkrankt, obwohl im Mai und Oktober 1904 noch je ein Rezidiv (Papeln an Genitalien und Mundschleimhaut) auftrat.

  2. Anm. bei der Korrektur: Später hat der Kranke nichts mehr von sich hören lassen.

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  4. Die nur auf den vordern Teil der harnröhre beschränkte gering-fügige Gonorrhoe kann nicht Ursache der Phlebitis sein, obwohl gonorrhoische Phlebitiden ja vorkommen.

  5. Anm. bei der Korrektur: Seit dem Abschluß dieser Arbeit habe ich noch weitere 6 Fälle, teils eigene, teils solche hiesiger Kollegen (Heller, Palm, Wechselmann) gesehen. Die Affektion ist also gewiß nicht so selten, als es bisher den Anschein hatte.

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  7. Die Vena dorsalis penis, welche neben dem dorsalen Lymph-strang im Anschluß an den Primäraffekt öfters erkrankt, ist hier nicht berücksichtigt worden.

  8. Nur in einem Falle Fourniers und Loepers findet sich die Angabe, daß eine oberflächliche Bauchvene erkrankt gewesen sei.

  9. Im Falle Fingers fehlt zwar eine diesbezügliche bestimmte Angabe, doch ist an der Mitbeteiligung der Saphena magna wohl kein Zweifel.

  10. Die gegenteilige Angabe Ehrmanns (Diskussionsbemerkung im Archiv für Dermat. und Syphilis, Band 53, pag. 108) entsprich somit nicht den Tatsachen.

  11. Vergl. Anm. 1 zu der am Schluß der Arbeit gegebenen Zusammenfassung.

  12. Mendel, loco citato, pag. 298.

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  20. Ich erwähne hier bereits die feineren histologischen Veränderungen, wie sie bei stärkerer Vergrößerung an den abgebildeten Schnitten sich finden und z. T. aus den später zu beschreibenden Zeichnungen zu ersehen sind.

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  26. E. Neisser. Über wandernde Phlebitis. Deutsche medizinische Wochenschrift, 1903, Nr. 37. Dieser Fall ist oben nicht angeführt worden, weil es sich, wie Neisser selbst annimmt, nicht um frische, sondern wohl ältere Syphilis handelt.

  27. Auch Eberth und Schimmelbusch erwähnen in ihrer Beschreibung von Thromben aus Leichen (loco citat., p. 127) nichts davon.

  28. Benda, loc. cit. p. 228.

  29. Heubner, loc. cit. p. 142.

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  45. Vergl. meine Arbeit (Charité-Annalen, XXVII. Jahrg.), pag. 657.

  46. Seit dem Abschluß dieser Arbeit habe ich noch 6 Fälle strangförmiger Phlebitis gesehen. (Anm. bei d. Korrektur.)

  47. Bei meinem zweiten Fall ist Anfang Februar 1904 die Sklerose der Gefäßwand noch in gleicher Weise vorhanden gewesen; an der rechten Saphena parva fand sich bei dieser Untersuchung wieder ein gut bohnengroßer ellipsoider Knoten, der sich nach oben und unten in einen je 3 bis 4cm langen harten zylindrischen Strang fortsetzte und sich bei Abschnürung des Gliedes nicht wie die übrigen Venen stärker füllte; nach Darreichung von Hg und J gieng der Knoten in einigen Wochen zurück. Zusatz bei der Korrektur: Oktober 1904 erschien der Pat. mit einem annulären Syphilid am Skrotum, Papeln am Anus und einer syphilitischen Albuminurie von 2%.; die Venen ziegten indessen keine Veränderung, die Wandsklerose bestand noch wie früher.

  48. Die dunklen Striche in der untern Wand beruhen auf Faltenbildung im Präparat.

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Hiezu Taf. XIII–XV.

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Hoffmann, E. Venenerkrankungen im Verlauf der Sekundärperiode der Syphilis. Arch. f. Dermat. 73, 245–300 (1905). https://doi.org/10.1007/BF02445265

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