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CRP — diagnostische Möglichkeiten beim Amnioninfektionssyndrom peri- und postpartal

  • Hauptprogramm
  • Freie Wissenschaftliche Vorträge Schwangerschaft und Geburt — Vorzeitiger Blasensprung, Varia
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Archives of gynecology Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Das quantitativ bestimmte CRP stellt beim vorzeitigen Blasensprung einen wichtigen zusätzlichen Parameter zur Diagnose eines Amnioninfektionssyndroms dar.

  2. 2.

    Wenn der bei der Mutter gemessene Wert im Verlauf über 2,5 mg/dl steigt, muß mit dem Vorliegen eines Amnioninfektionssyndroms gerechnet werden.

  3. 3.

    Die quantitative CRP-Bestimmung im Serum des Neugeborenen gibt zusätzlich Hinweise bei der Diagnose des Amnioninfektionssyndroms und damit Hilfestellung bei der Indikation zur Verlegung in die Kinderklinik bzw. zur Antibiotika-Therapie.

  4. 4.

    Aus dem Verlauf des quantitativ bestimmten CRP's läßt sich eine Aussage über die Wirksamkeit einer eingeschlagenen Antibiotika-Therapie sowie über den Abbruch derselben machen.

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von Waldenfels, H.A., Müller-Holve, W., Steidinger, J. et al. CRP — diagnostische Möglichkeiten beim Amnioninfektionssyndrom peri- und postpartal. Arch. Gynecol. 238, 288–289 (1985). https://doi.org/10.1007/BF02429979

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF02429979

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