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Untersuchung über Sehgrößenkonstanz1) bei Kindern

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Literatur

  1. Geistige Entwicklung des Kindes. S. 336.

  2. Psychologie des frühen Kindesalters. S. 75.

  3. Aus der Anthropoidenstation auf Teneriffa. Opt. Unters. II.

  4. Vgl. über Terminologie und Verfahren:W. Köhler a. a. O. Psychol. Forsch.6. 1925. S. 23.

  5. Die Zahl der Lernversuche war bei den Kindern, die in Versuchsart I und V geprüft wurden: bei Kind Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 12 17 30 Anzahl … 15 10 7 17 29 8 5 4 4 1 6 2 Bei Kind Nr. 4 23 Lernversuche zunächst ohne Erfolg, an einem anderen Versuchstag dann nach 6 Versuchen Erfolg. — Bei Kind Nr. 12 sprachliche Angabe.

  6. Abgesehen von Akkomodationwirkungen. — Bei Kindern, die die Aufgabe hatten, das kleinere Objekt zu wählen (V.A.V.), ist der kritische Versuch natürlich auch derjenige, bei dem das dinglich kleinere Objekt näher stand und ein grö\eres Netzhautbild gab als das dinglich gro\e, entfernter stehende Objekt. In der Rubrik V. Z. haben wir hier die Angabe — in Klammer — eingestellt, wievielmal die retinale Flächengrö\e des dinglich kleinen (nahen) Objekts im kritischen Versuch grö\er war als die des dinglich gro\en fernen).

  7. Vgl.W. Koehler, Aus der Anthropoidenstation-auf Teneriffa. IV. Nachweis einfacher Strukturfunktionen beim Schimpansen und beim Haushuhn.

  8. Kind Nr. 8 war auf den kleineren Kasten dressiert, «r» bedeutet also hier, da\ es in diesem Versuch den kleineren wählte.

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Authors and Affiliations

  1. Psychologischen Institut der Universität Berlin, Berlin, Deutschland

    H. Frank

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  1. H. Frank
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Unter Grö\enkonstanz wird hier die Tatsache verstanden, da\ innerhalb eines gewissen Bereiches bei variierter Entfernung von Objekten die Sehgrö\enverhältnisse nicht den retinalen Grö\enverhältnissen entsprechen, sondern im Sinn der Konstanz der dinglichen Unterschiede liegen.

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Frank, H. Untersuchung über Sehgrößenkonstanz1) bei Kindern. Psychol. Forsch. 7, 137–145 (1926). https://doi.org/10.1007/BF02424351

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