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  1. Geschwülste. II. S. 674.

  2. Die Methode anlangend, habe ich ausschliesslich an gehärteten und in Celloidin eingebetteten Organen untersucht. Für die Färbung fand ich Picrocarmin am vortheilhaftesten.

  3. Es ist dies wohl auch der Grund dafür, dass diese Tuberkel sich der Beobachtung im Allgemeinen entzogen haben. Unter den Lehrbüchern der pathologischen Anatomie finde ich nur bei Ziegler den vielleicht hierher gehörenden Satz: „Auch die Tonsillen sind nicht selten Sitz von Tuberkeln”. Ueber cornil et Ranvier s. u.

  4. Während in diesem Fall die Tonsillen frei blieben, geben Cornil et Ranvier (Manuel d'Histologie pathologique. II.) an, dass Miliartuberkel in den Tonsillen bei der „Tuberculose géneralisée à marche rapide” öfters vorkommen: eine ja auch a priori durchaus wahrscheinliche Thatsache.

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Strassmann, F. Ueber Tuberculose der Tonsillen. Archiv f. pathol. Anat. 96, 319–324 (1884). https://doi.org/10.1007/BF02361562

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