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Untersuchungen zur Epidemiologie der Außenparasiten

IV. Nest, Witterung und Parasitenbefall bei Schwalben und einigen anderen Wirten

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Literatur

  1. Siehe II. Folge unserer Reihe “Masseninvasionen von Ektoparasiten” 1940 k in Arch. Tierheilk.75, S. 212 bis 221.

  2. So im Text. In seiner am Schlusse derselben Arbeit angehängten Wirtsliste fürOrnithomyia-Arten hat er jedochColoeus monedula nicht aufgeführt.

  3. Auf die ebenfalls sehr zahlreichen Beobachtungen über die Wirkungen von Kälteeinbrüchen usw. auf den Schwalbenzug gehe ich hier nicht ein. Interessenten seien auf die laufende Berichterstattung in der Zeitschrift “Der Vogelzug” verwiesen.

  4. FürPseudolynchia canariensis Macqu. bei Tauben wird dasselbe angegeben (Sergent 1907 in Ann. Inst. Pasteur21, zit. nachWuelker).

  5. In Göttingen z. B. als Regel.

  6. Delichon Auct.

  7. Ergänze jeweils den eingangs des Kapitels genannten Artnamen.

  8. Floblarven brauchen zwar ebenfalls Blut zu ihrer Ernährung, saugen aber nicht am Wirt, sondern das von den Flohimagines zuviel aufgenommene Blut fällt eingetrocknet in das Nest, in welchem sich die Flohlarven befinden.

  9. Vgl. jedoch S. 5.

  10. In der Hauptsache wohlTinea columbariella Wck., während diethäufigste Motte in FreibrüternesternTinea lapella Hbn. ist (Hering briefl.).

  11. Folgenschwer geworden ist eine Literaturangabe, in den Nestern der Rauchschwalbe “wimmle es oft von Läusen und Wanzen”, da sich aus einer Diskussion über diese Mitteilung meine Bearbeitung des Parasitenteils vonNiethammers “Handbuch der deutschen Vogelkunde” entwickelte; denn: 1. Wanzen finden sich nur bei der Mehlschwalbe; 2. als Läuse könnte man die Mallophagen zur Not gelten lassen, aber auch dann gilt dies noch nicht für Schwalben; 3. wimmeln tut es zwar, aber höchstens von Milben.

  12. Die von ihm zitierte Angabe vonOrnithomyia avicularia beiHirundo beruht wohl auf einer Verwechslung vonSack (vgl. S. 5).

  13. Ich komme auf dieses Beispiel weiter unten nochmals zurück (Fußnote 1 auf S. 9).

  14. Hochinteressant wäre in diesem Zusammenhang die Frage des Parasitenbestandes der Mischlingsnester von Rauch- und Mehlschwalbe!

  15. Wir hätten darin eine Parallelerscheinung zu dem Verhalten der Lausfliegen der Rauchschwalbe und Mehlschwalbe:Ornithomyia biloba hat sich nur in der Beschränkung auf einen bestimmten Wirt (und vielleicht einer leisen Neigung zur Flügelreduktion) vom Variationsbild ihrer Verwandten entfernt, währendStenepteryx hirundinis durch die starke Flügelrednktion erheblich weiter gegangen ist.

  16. InCeratophyllus farreni Rothsch. haben wir wohl einen parasitogenetisch jungen Floh der Mehlschwalbe vor uns. Vgl. dazu auch meine Bemerkungen inNiethammer, Handbuch der deutschen Vogelkunde II, S. 144.

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Folge I: “Federlöcher und ihre Deutung” erschien 1937 g in Archiv Tierheilkunde72, S. 230–234; Folge II: “Masseninvasionen von Ektoparasiten” 1940 k ebendort75, S. 212–221; Folge III ist ebendort im Druck.

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Eichler, W. Untersuchungen zur Epidemiologie der Außenparasiten. Anzeiger für Schädlingskunde 18, 4–10 (1942). https://doi.org/10.1007/BF02360794

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