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Dahingegen lässt sich die Verdeckungsschwelle in anderer Weise zu Messungen gut verwerten. Man wird nämlich von zwei qualitativ gleichen Schalleindrücken sagen dürfen, dass beide dann das Trommelfell auch mit gleicher Stärke treffen, wenn beide, jeder für sich genommen, einen und denselben dritten unveränderlichen Schall eben verdecken oder von letzterem eben verdeckt werden. Auf Grund dieser Überlegung könnte man beispielsweise die experimentelle Lösung der Frage versuchen, ob vier ganz konstante, nach Intensität und Qualität völlig übereinstimmende Töne in dem Abstande 2 x vom Ohre ebenso laut empfunden werden als ein einzelner von ihnen im Abstande x, wie es das öfter umstrittene Gesetz, dass die Schallstärke umgekehrt proportional dem Quadrat der Entfernung sei, verlangen würde. Auf einem ähnlichen Gedankengange beruhende Messungen der Schallabnahme mit der Entfernung habe ich bereits früher (Ann. d. Phys. u. Chem. (N. F.) Bd. 57, 1896) ausgeführt.
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Schaefer, K.L. Psychophysiologie der Klanganalyse. Ergebnisse der Physiologie 8, 1–25 (1909). https://doi.org/10.1007/BF02321084
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