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Ueber die Abtödtung pathogener Bakterien im Wasser mittels Ozon nach dem System Siemens & Halske

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Litteratur-Verzeichniss

  1. Journ. f. Gasbel. u. Wasservers. 1901. Nr. 30/31. —Gesundheit. 1901. Nr. 15.

  2. Centralblatt für Bakteriologie. I. 1899. Bd. XXVI. —Journ. f. Gasbel. u. Wasservers. 1899.

  3. Arbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte. 1902. Bd. XVIII. S. 417.

  4. A. a. O.Arbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte. 1902. Bd. XVIII. S. 417.

  5. A. a. O.Arbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte. 1902. Bd. XVIII. S. 420.

  6. Wir gingen bei den Versuchen XI, XII und XIII von der Anwendung eines Gemisches von Spree- mit Charlottenburger Leitungswasser ab, weil die Oxydirbarkeit des Spreewassers während dieser Versuche eine sehr hohe geworden war.

  7. Veröffentlichungen aus dem Gebiete des Militär-Sanitätswesens. 1902. Hft. 20. S. 88 u. 89.

  8. Schüder.Diese Zeitschrift. Bd. XXXIX. S. 379 ff.

  9. Wir wandten zur Infection des Wassers durch einfache Papierfilter geschickte Aufschwemmungen von Agarculturen an, weil der Ozonisirung von Wasser in der Praxis eine Filtration desselben vorausgehen soll und zwar durch Kröhnke'sche Patentfilter, die mit gut gesichtetem Sande mittelgrossen Kornes gefüllt sind.

  10. Jedem einzelnen Versuche mit pathogenen Keimen folgte die peinlichste Desinfection der Anlage und der ganzen zum Versuch benutzten Wassermenge durch Zusatz von Säure, um jede Verschleppung der Krankheitserreger auszuschliessen.

  11. A. a. O. Jedem einzelnen Versuche mit pathogenen Keimen folgte die peinlichste Desinfection der Anlage und der ganzen zum Versuch benutzten Wassermenge durch Zusatz von Sänre, um jede Verschleppung der Krankheitserreger auszuschliessen. S. 428.

  12. Von Ohlmüller u. Prall a. a. O. Jedem einzelnen Versuche mit pathogenen Keimen folgte die peinlichste Desinfection der Anlage und der ganzen zum Versuch benutzten Wassermenge durch Zusatz von Sänre, um jede Verschleppung der Krankheitserreger auszuschliessen. S. 428, „wurden von dem nicht behandelten Wasser je 2, von dem ozonisirten je 6 Proben Wasser zu je 90ccm entnommen und diese dem Anreicherungsverfahren unterzogen; in dem nicht ozonisirtem Wasser konnten die Cholerabakterien nachgewiesen werden, in dem ozonisirten waren sie vernichtet.”

  13. Vgl. Schüder.Diese Zeitschrift. Bd. XXXIX. S. 402, Abs. 3.

  14. A. a. O. Vgl. Schüder.Diese Zeitschrift. Bd. XXXIX. S. 402, Abs. 3. S. 426.

  15. A. a. O. Vgl. Schüder.Diese Zeitschrift. Bd. XXXIX. S. 402, Abs. 3.

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Schüder, Proskauer Ueber die Abtödtung pathogener Bakterien im Wasser mittels Ozon nach dem System Siemens & Halske. Zeitschr. f. Hygiene. 41, 227–243 (1902). https://doi.org/10.1007/BF02288467

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