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Literatur

  1. Centralblatt für Bakteriologie u. Parasitenkunde. 1892. Bd. XII. Nr. 7 u. 8

  2. Separatabdruck aus dem Archiv für Hygiene 1893: Ueber „Saprol und die Saprolirung” der Desinfectionsmittel.

  3. A. a. O.Separatabdruck aus dem Archiv für Hygiene 1893: Ueber „Saprol und die Saprolirung” der Desinfectionsmittel. S. 5.

  4. Die damalige chemische Analyse war der Natur des neuen Desinfectionsmittels also schon ziemlich genau auf den Grund gekommen: denn nach Scheurlen's Angaben (a. a. O. S. 5) ist das Saprol „nichts anderes als eine 50 bis 60 procent. rohe Carbolsäure, welcher höchstens 20 Procent — meist etwas weniger — Mineralöl zugesetzt ist, um sie specifisch leichter als Wasser zu machen und sie zu selbstthätiger Ausbreitung auf der Wasseroberfläche zu zwingen. Es besteht das Saprol also aus 40 bis 45 Procent Kresol, 35 bis 40 Procent anderen Theerbestandtheilen und 20 Procent hochsiedenden Kohlenwasserstoffen.”

  5. A. a. O. Die damalige chemische Analyse war der Natur des neuen Desinfectionsmittels also schon ziemlich genau auf den Grund gekommen: denn nach Scheurlen's Angaben (a. a. O. S. 5) ist das Saprol, „nichts anderes als eine 50 bis 60 procent. rohe Carbolsäure, welcher höchstens 20 Procent — meist etwas weniger — Mineralöl zugesetzt ist, um sie specifisch leichter als Wasser zu machen und sie zu selbstthätiger Ausbreitung auf der Wasseroberfläche zu zwingen. Es besteht das Saprol also aus 40 bis 45 Procent Kresol, 35 bis 40 Procent anderen Theerbestandtheilen und 20 Procent hochsiedenden Kohlenwasserstoffen” S. 4. u. 14.

  6. Grundriss der Militär-Gesundheitspflege. S. 347.

  7. Centralblatt für Bakteriologie und Parasitenkunde. 1893. Bd. XIII. Nr. 20. S. 651.

  8. Diese Zeitschrift. 1893. Bd. XIV. Hft. 1. S. 19 u. 20.

  9. A. a. O.Centralblatt für Bakteriologie und Parasitenkunde. 1893. Bd. XIII. Nr. 20. S. 6.

  10. Um aus diesen Tiefen überhaupt verhältnissmässig einwandsfreie Proben zu erlangen, wurde erst das Saprol von der Oberfläche möglichst abgegossen und dann mit einem sterilisirten Blechlöffel soviel von den obersten Fäcesschichten fortgenommen, als diese noch durch Saprol dunkelbraun gefärbt erschienen. Dies war in der Regel bis zu höchstens 1/2 cm Tiefe der Fall. Darauf wurde mit einem sterilen Kartoffelmesser ein bis zu der betreffenden Tiefe reichender Kegel aus den Massen herausgeschnitten und num mit der Oese die gewünschten Proben herausgeholt.

  11. Diese Zeitschrift. 1893. Bd. XIV. Hft. 1. S. 165.

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Pfuhl, A. Zur Wirkung des Saprols. Zeitschr. f. Hygiene. 15, 192–205 (1893). https://doi.org/10.1007/BF02284368

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