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Literatur

  1. Auch Griesinger (Pathologie u. Ther. der psych. Krankh. 2. Aufl. 1861. S. 10) bezeugt, dass Fälle mit oft wiederholten starken Anfällen ohne solche Blutungen vorkommen.

  2. Veränderung der Qualität der Milch in Folge von Gemüthsbewegungen, plötzliches Erbleichen des Haupthaares nach Schreck u. dgl.

  3. Vgl. Stiedenroth, Psychologie.

  4. Nach Analogie von Veräussern. — Jessen gebraucht hierfür die Bezeichnung erinnern (l. c. S. 476) und unterscheidet davon das Erinnern im gewöhnlichen Sinne des Wortes als erinnern in einem engeren Sinne des Wortes (S. 478). Es dürfte sich jedoch empfehlen, für zwei ganz differente Prozesse nicht dasselbe Wort zu gebrauchen.

  5. Vgl. P. Jessen's vortreffliches Werk: Versuch einer wissenschaftlichen Begründung der Psychologie. 1855.

  6. Zu vergleichen die chromatropischen Phantasmen des Gesichtssinnes bei Entzündung des Opticus und anderen Irritationszuständen. Joh. Müller's Physiologie. II. Bd. S. 534, 565–567. — Goethe's Morphologie.

  7. Réchérches sur la folie paralytique 1853, besprochen in den Annal. med.-psychol. 1854. p. 474.

  8. Griesinger, Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, 2. Aufl. 1861. S. 444.

  9. Griesinger l. c. Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten, 2. Aufl. 1861. S. 443.

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Meschede, F. Die paralytische Geisteskrankheit und ihre organische Grundlage. Archiv f. pathol. Anat. 34, 81–103 (1865). https://doi.org/10.1007/BF02254535

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