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Ins Land der Tuareg

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Literatur

  1. Die von mir aus der Wüste mitgebrachten Lepidopteren, worunter sich etwa 25 neue Arten befinden, wurden von Lord Rothschild bearbeitet: On the Lepidoptera collected in 1913–14 by Herr Geyr von Schweppenburg on a Journey to the Hoggar Mountains. Ann. and Mag. of Nat. Hist. Okt. 1915.

  2. Die in der Wüste gemessenen Minimumtemparaturen finden sich in einer Arbeit von Herrn Prof. Diels über die von mir mitgebrachten Pflanzen. Botan. Jahrb. LIV.

  3. Gerhard Rohlfs, Reise durch Marokko etc. nach Tripolis, 4. Aufl. Norden 1884, S. 224.

  4. J. Walther, Das Gesetz der Wüstenbildung in Gegenwart und Vorzeit, 2. Aufl. 1912.

  5. Siehe: Odonaten aus der algerischen Sahara von der Reise des Frhrn. H. Geyr von Schweppenburg. Von Dr. le Roi, Deutsche Ent. Zeitschrift 1915. Die von mir aus der Sahara mitgebrachten Libellen, etwa 100 Stück, sind von meinem lieben, unvergefslichen Freunde Dr. le Roi noch bearbeitet worden, ehe er sich als Freiwilliger in den Dienst des Vaterlandes stellte. Im Herbste 1916 fiel er in den Karpathen.

  6. Dr. G. Nachtigal, Sahara und Sudan, I. Teil. S. 90.

  7. Gerhard Rohlfs, Drei Monate in der lybischen Wüste, S. 95.

  8. Nach der liebenswürdigen Bestimmung von Herrn Prof. Holmgren.

  9. Die Gesamtheit des etwa zwischen dem 22. und 27. Breitengrad und zwischen dem Nullmeridian und dem 9. Längengrad liegenden Berglandes führt auf den Karten keinen gemeinsamen Namen. Ich wählte dafür in dieser Arbeit die Bezeichnung “Tuaregberge”.

  10. Ich kann mich hinsichtlich der grofsen Dünengebiete der inneren Sahara nicht der Ansicht Rollands (Hydrologie du Sahara algerien) anschliefsen, der in jenen Sandmassen “d'immenses réservoirs d'eau” sieht. Das bei weitem meiste des dort niedergehenden atmosphärischen Wassers verschwindet tatsächlich wohl wieder in der Luft. Auch sind die jährlichen Mindestmengen von 120–135 mm, die Rolland für die algerische Sahara annimmt, für die von mir durchreisten Gebiete wohl bedeutend zu hoch.

  11. Sämtliche im Folgenden erwähnten Ortsbezeichnungen aus den Tuareg-Bergen sind dem Blatt “In Salah” der vom Service Géographique de l'Armée herausgegebenen Karte der Sahara algérien, Mafstab 1/1000000 entnommen (Siehe auch die Karte Taf. 1).

  12. Dr. O. Böttger, Die Reptilien und Amphibien von Syrien, Palästina und Cypern.

  13. Plinius, Hist. nat., V, 10.

  14. Verhandlungen des V. Intern. Ornithol. Kongresses, S. 84. Übrigens liegt der “Miherosee” durchaus nicht auf dem Hoggarplateau, sondern in dem devonischen Sandsteingebirge der Tuareg Asger.

  15. Reisebriefe aus Nordafrika, Zeitschr. d. Ges. f. Erdk. zu Berlin, Jahrg. 1880, S. 161.

  16. Die von mir aus der inneren Sahara mitgebrachten Pflanzen übergab ich dem Botanischen Museum in Dahlem. Die Bearbeitung wurde in liebenswürdiger Weise von Herrn Prof. L. Diels übernommen und niedergelegt in “Beiträge zur Flora der Zentralsahara und ihrer Pflanzengeographie von L. Diels nebst Bemerkungen des Sammlers”. Bot Jahrb. LIV, 5.

  17. In Zeitschrift d. Gesellschaft f. Erdk. zu Berlin, 1878.

  18. Chasses de l'Algérie, 3. Éd. Paris 1884.

  19. M. Benhazera, Six mois chez les Touareg du Ahaggar, Alger 1908.

  20. a. a. O. M. Benhazera, Six mois chez les Touareg du Ahaggar, Alger 1908 Seite 108.

  21. a. a. O. M. Benhazera, Six mois chez les Touareg du Ahaggar, Alger 1908 Seite 74.

  22. Studien zur Zoogeographie, 1897, S. 92.

  23. Dr. G. Nachtigal, Sahara und Sudan, I. Teil, S. 810 und 418.

  24. Die von mir mitgebrachten Coleoptera werden von Herrn Prof. Kolbe am Berliner Museum bearbeitet.

  25. s. Theobald Fischer, Die Dattelpalme, S. 21.

  26. Novitates Zool. XX, S. 79.

  27. Nach der geologischen Karte in Rolland, Geologie et Hydrographie du Sahara Algérien.

  28. Duveyrier, Les Touareg du Nord, S. 33 ff.

  29. Foureau, Documents scientifiques de la Mission Saharienne, S. 228 ff.

  30. Meine ornithologischen Leser mögen meine kleinen Abschweifungen auf andere Gebiete entachuldigen und ihnen in einem allgemeinen Reisebericht ein Plätzchen gönnen. Auf ornithologische Sonderfragen werde ch bei der Abhandlung der einzelnen Vogelarten näher eingehen.

  31. M. Benhazera, a. a. O. Six mois chez les Touareg du Ahaggar, Alger 1908, S. 199.

  32. a. a. O. M. Benhazera, Six mois chez les Touareg du Ahaggar, Alger 1908, S. 229, 231.

  33. Capitaine H. Bissuel, Les Tuareg de l'Ouest, Paris 1888, S. 70.

  34. a. a. O. Capitaine H. Bissuel, Les Tuareg de l'Ouest, Paris 1888, S. 180.

  35. Herr Prof. Matschie meint allerdings, dafs es sich bei den von Bart in der Gegend von Timbuktu gesehenen “Zebras” nur um einen Wildesel handeln könne.

  36. Journal f. Orn. 1914, S. 599.

  37. Wie ich nachträglich sehe, stimmen meine während der Wüstenreise über die Dünen gewonnenen Auschauungen fast vollkommen mit den Forschungsresultaten von M. G. Rolland überein in Bull. de la Société Géologique de France, 1882 p. 80 ff.

  38. a. a. O. Wie ich nachträglich sehe, stimmen meine während der Wüstenreise über die Dünen gewonnenen Anschauungen fast vollkommen mit den Forschungsresultaten von M. G. Rolland überein in Bull. de la Société Géologique de France, 1882 S. 68.

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von Schweppenburg, G. Ins Land der Tuareg. J. Ornithol 65, 241–312 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02250271

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