References
Hier und später wird Bezug genommen aufKreibich: Ekzem und Dermatitiden. Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten, Bd. 6, 1. 1927 undMoro: Ekzem und Dermatitis seborrhoides. 1932.
Das gilt auch für die Nahrungsmittelallergene, die von außen nur im Experiment, nicht aber unter natürlichen Verhältnissen an die Haut herangeführt und deshalb hier, wo von der Bedeutungäußerer Reize die Rede ist, nicht behandelt werden. Für unsere Stellungsnahme gegenüber der hämatogenen Sensibilisierung der Haut durch Trophoallergene soll damit nichts präjudiziert sein.
Tachau: Z. Kinderheilk.38 (1924).—Adelberger: Z. Kinderheilk.43 (1927).—Mauthner: Z. Kinderheilk.8 (1913).
Die stark testrefraktären Kinder des ersten Halbjahrs sind nicht berücksichtigt.
Mauthner: l. c. Z. Kinderheilk.8 (1913).
Zustand bei Kindern jenseits des ersten Halbjahrs. Vorher ist das Typische wegen universeller Ausdehnung der Dermatose oft verwischt.
Erg. inn. Med.11 (1913).
Die eingeklammerten Zahlen bedeuten, daß die Schuppung sehr geringfügig war.
In 4 von 5 Fällen entstand an der Teststelle ein typischer Herd, der einmal nach 23 Tagen, zweimal nach rund 5 und einmal nach 6 Wochen wieder verschwand. Beim 5. Fall heilte die Haut in normaler Weise ab.
Für diese Verhältnisse sind auch die Ekzeme bei Scabies recht belehrend, die sich nach unseren Erfahrungen im wesentlichen nur bei den Trägern dieser Haut einstellen.
Rost u.Marchionini: Asthma, Ekzem usw. Leipzig: Curt Kabitzsch 1932.
Sokolow: Z. Kinderheilk.43 (1927).
Karasawa: Zit. beiSokolow. Z. Kinderheilk.43 (1927).
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Becker, T., Bornstein, S. & Finkelstein, H. Kinderekzem und äußere Hautreize. Z. Kinder-Heilk. 56, 253–271 (1934). https://doi.org/10.1007/BF02249498
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