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Übrigens ist das Verhalten der verschiedenen Tiergattungen sehr ungleich. Während, wie bereits erwähnt, Hühner oder Tauben mit ungeschältem Reis, Reiskleie, Hafer, Gerste dauernd gesund ernährt werden könne, gehen Meerschweinchen, mit Hafer, Roggen, Roggenkleie gefüttert, nach kürzerer oder längerer Zeit ein. Bei einem künstlichen, insuffizienten Futter, dem 10% Weizenkleie beigemengt sind, können junge Ratten gedeihen, ebenso, wenn man ihnen von der Nahrung gesondert, sehr kleine Mengen eines Kleieextraktes zugibt. Aron.)5) Nach Holst und Fröhlich erkrankten Hunde bei längerer Hafermehlfüterung an einer Parese der Vorderläufe und wiesen Veränderungen in den Knochen auf. Ebenso verhielten sich Schweine bei ausschließlicher Roggenbroternährung oder bei Roggenbrot und frischem bei 100–120° gekochten Rindfleisch. Die Tiere starben nach 4–6 Monaten mit gelockerten Vorderzähnen und zeigten zum Teil innere Blutungen in den Weichteilen. (Zeitschr. f. Hyg. u. Infektionskrankh.72, 113. 1912.)
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Anmerk. bei der Korr: Akroyd und Hopkins weisen neuerdings auf die Bedeutung von Arginin-Histidin fürs Wachstum hin. Biochem. Journ.10, 551, 1916, zit. Chem. Zentralblatt 1917, I. 888.
Lactalbumin ist bezüglich der Wachstumswirkung dem Casein und Edestin überlegen; Anmerk. bei der Korrektur: Nach einer neueren Arbeit von Osborne-Mendel-Ferry-Wakemann beträgt diese Überlegenheit des Lactalbumin gegenüber Casein 50%, gegenüber Edestin 90%. Journ. of Biol. Chem.26, 1, 1916.
Reste des nicht vollkommen gefällten Caseins und Albumins!
Für 1 kg Nahrung: 12,75 g HCl, 10,32 g H3PO4, 10,10 g Citronensäure, 0,92 g H2SO4 in 450 ccm Wasser gelöst, dazu 13,48 CaCO3, 2, 42 Mg2CO3 und eine Lösung von 14,13 K2CO3, 14,14 Na2CO3 und 0,634 citronensauren Eisens in 100 Wasser.
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Die Vorversuche zu dieser in Mitteilung I und II zusammengefaßten Arbeit sind vor 3 Jahren, die Versuche vor mehr als 2 Jahren begonnen und im Frühjahr 1916 abgeschlossen worden.
Plasmon ist kein reines Casein und enthält bekanntlich noch etwa 10% Milchzucker, etwas Fett und 7,5% Asche. Röhmann behauptet (Über künstliche Ernährung und Vitamine, S.103), Plasmon wäre kein unverändertes Casein, “sondern durch Wärme etwa in ähnlicher Weise verändert wie das Casein beim langen Sterilisieren der Milch”. Unseres Erachtens ist dieser Einwand nicht stichhaltig. Plasmon wird gewonnen durch Erwärmen der Magermilch auf 70° und Fällen des Käsestoffes bei etwa der gleichen Konzentration wie bei der Darstellung des Caseins nach Hammarsten. Daß dabei das Casein zu einem unvollständigen Eiweißkörper verändert wird, ist zumindest sehr unwahrscheinlich. Eine Analogie mit einer langdauernden Sterilisation der Milch bei 100° besteht jedenfalls nicht. Viele Eiweißkörper werden außerdem bei ihrer Darstellung in Lösung oder beim Trocknen auf 60–70° erwärmt. Folgerichtig müßten dann alle diese Proteine als verändert gelten.
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Das Tier wird zu anderen Fütterungsversuchen benutzt.
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Die den 2 ccm Milch (ca. 1,2 Cal.) entsprechenden Wärmeeinheiten sind in dieser Berechnung mit einbezogen.
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Anmerk. bei der Korrektur: Übrigens haben neuerdings auch Funk und Macallum die wachstumsfördernde Wirkung von getrockneter Hefe (2–6% zur künstlichen Nahrung) an Ratten feststellen können. Die künstliche Nahrung war zusammengesetzt aus 22% mit heißem Alkohol extraktierten Casein, 10% Rohrzucker, 31–27% Stärke, 30% Butter, 2% Agar und 3% Salzmischung. Dauer der Versuche 50 Tage. Interessant ist ferner, daß nach Funk “nicht zu geringe Mengen” von Milch oder Hefe auch bei gewöhnlichem Futter das Wachstum von Ratten beschleunigen sollen. Funk-Macallum, Studien über das Wachstum II, Über die wahrscheinliche Natur der Substanz, welche das Wachstum bei jungen Tieren befördert. Journ. of Biol. Chem.23, 413, 1915 und Funk (unter Mitwirkung von Poklóp), Das Studium gewisser Ernährungsbedingungen hinsichtlich des Problems des Wachtums bei Ratten. Journ. of Biol. Chem.27, 1, 1916, Ref. Chem. Zentralbl. 1917, I, Heft 21/22, Mai, p. 967.
Je 3 bzw. 4 Junge geworfen.
5 Junge geworfen.
5 Junge geworfen.
6 und 8 Junge geworfen.
6 Junge geworfen.
5 Junge geworfen.
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I. Mitteilung. Mit 101 Texftfiguren.
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Langstein, L., Edelstein, F. Die Rolle der Ergänzungsstoffe bei der Ernährung wachsender Tiere. Ernährungsversuche an jungen wachsenden Ratten. Z. Kinder-Heilk. 16, 305–402 (1917). https://doi.org/10.1007/BF02227296
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