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Ueber die epithelialen Keime der Adenomyome des Uterus und ihre histologische Differentialdiagnose

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Literatur

  1. Fr. v. Recklinghausen, Die Adenomyome und Cystadenome der Uterus- und Tabenwandung etc. Berlin. Hirschwald. 1896.

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  2. Ricker, Beiträge zur Aetiologie der Uterusgeschwülste. Virch. Arch. Bd. 142. 1895. S. 194–200: Paraophoron subserös an der Fundusvorderfläche im sonst normalen Uterus zweier älterer Frauen.

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  3. Rieder, Ueber die Gartner'schen (Wolff'schen) Kanäle beim Weibe. Virch. Arch. Bd. 96. S. 115: Ueberreste des Wolff'schen Körpers (Glomeruli und Canälchen der Urniere) zu beiden Seiten am Rande des Myometrium corporis.

  4. v. Recklinghausen, l. c.. S. 161 und 162: Urnierenkanälchen im tumorfreien Tubenwinkel in Fall 6, 24, 25 und im Uterushorn der Kuh.

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  5. R. Meyer, Ueber epitheliale Gebilde im Myometrium des fötalen und kindlichen Uterus etc. Berlin. Karger. 1899: je ein isolirter „Drüsenschlauch” resp. eine „Drüse” im Corpus uteri bei einem 15,5 und einem 11 cm langen Fötus; Fall 18 und 19.

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  6. Von isolirten Drüsen- und Cystenbefunden im Myometrium Erwachsener erwähnt R. Meyer (Ueber die Genese der Cystadenome und Adenomyome des Uterus. Zeitschr. f. Geburtsh. und Gynäkol. Bd. 37. 1897. S. 327–337) drei Fälle: im ersten (S. 328) und dritten (S. 330) neigt M. zur Deutung derselben als versprengte Urnierenreste, im zweiten (S. 328) lässt er ihren Ursprung in suspenso. Auch wird von M. kürzlich (l. c. S. 111 und 114) die Verlagerung des Wolff'schen Ganges, ev. mit abnormen Verzweigungen, in das Corpus uteri von Erwachsenen hervorgehoben. Da an gleicher Stelle (S. 1) eine ausführliche Arbeit über Drüsen und Cysten im Myometrium Erwachsener in Aussicht gestellt ist, die wohl auch eine erneute nähere Besprechung der fraglichen Gebilde bringt, so will ich mich hier mit der Erwähnung dieser Befunde begnügen. Dass v. Maudach's Aeusserung (Beitr. zur Anatomie des Uterus von Neugeborenen und Kindern, Virch. Arch., Bd. 156, 1899, S. 94) „versprengte Stücke der Mucosa uteri sind im normal erscheinenden Uterus schon beobachtet” noch auf weiteren Befunden als den früher (1897 l. c.) von R. Meyer publicirten fusst, glaube ich nicht. Schliesslich erwähne ich noch der Vollständigkeit halber, dass Urnierenkanälchen in der Tubenwand beschrieben werden vom Verf.: Ein neuer Typus der voluminösen paroophoralen Adenomyoms etc. Dieses Archiv, Bd. 54, 1897, S. 185: Gruppe Wolff'scher Kanälchen in der istnmischen Hälfte einer Doppeltube, und von R. Meyer, 1899, l. c. S. 117: lateraler Theil des Epoophoron verläuft bei zwei Neugeborenen bis in die vordere Tubenwand unmittelbar an die Muscularis des ampullären Tubenendes.

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  7. Bei der ziemlich mühsamen und zeitraubenden Anfertigung der Schnitte aus der ganzen Länge und Breite des Uteruskörpers — namentlich solche sind für die vorliegenden Zwecke erfolgreich verwerthbar — haben mich die Herren Dr. J. C. Hirst und Dr. Mac Connell-Philadelphia, besonders aber Herr Dr. E. Riwosch-St. Petersburg, Volontär-Assistent unserer Klinik, in dankenswerthester Weise unterstützt.

  8. Er findet sich bei Leopold Landau in seiner Monographie: Anatomische und klinische Beiträge zur Lehre von den Myomen am weiblichen Sexualapparat, Berlin, Urban und Schwarzenberg, 1899, S. 22–25 kurz referirt und ist von J. C. Hirst unter meiner Leitung in einem Aufsatz „The histologic and histological differential diagnosis of the epithelial canals in adenomyomata of the uterus” (Americ. journ. of med. science, 1899) benutzt worden.

  9. Hier ist der Weg gezeigt, auf dem der Uterus gelegentlich sich selbst der Corpora aliena entledigt. Der Vorgang entspricht in seiner mechanischen Bedeutung ganz dem Schema der „dissecirenden” Entzündung.

  10. R. Kreitzer, Anatomische Untersuchungen über die Muskulatur der nicht schwangeren Gebärmutter. Landzert's Beiträge zur Anat. u. Histolog. St. Petersburg. 1872.

  11. Auch nicht Metastasen einer anderen epithelialen etwa irgendwo ausserhalb des Genitale localisirten Primärgeschwulst: Pat. befindet sich 2 3/4 Jahre post operationem andauernd gesund!

  12. Leopold, Die Lymphgefässe des normalen und schwangeren Uterus. Dieses Arch. Bd. 6. 1874. S. 31, 47.

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  13. Ebenso fehlt es um pathologische (fötale) Coelom- resp. (postfoetale) Peritonealepitheleinstülpungen (Iwanoff, Peters, L. Aschoff, R. Meyer, Fabricius, v. Franqué) oder um drüsige oder cystische Derivate des Keimepithels: vergl. darüber, auch bezüglich der näheren Litteraturangaben, meinen demnächst erscheinenden Aufsatz: „Beiträge zur pathologischen Histologie des Beckenbauchfells.”

  14. l. c. Ebenso fehlt es um pathologische (fötale) Coelom- resp. (postfoctale) Peritonealepitheleinstülpungen (Iwanoff, Peters, L. Aschoff, R. Meyer, Fabricius, v. Franqué) oder um drüsige oder cystische Derivate des Keimepithels: vergl. darüber, auch bezüglich der näheren Litteraturangaben, meinen demnächst erscheinenden Aufsatz: „Beiträge zur pathologischen Histologie des Beckenbauchfells.” S. 200 und S. 205.

  15. v. Recklinghausen, l. c. Fr. v. Recklinghausen, Die Adenomyome und Cystadenome der Uterus- und Tubenwandung etc. Berlin. Hirschwald. 1896. S. 104.

  16. Verf., Die Adenomyome der Leistengegend u. des hinter. Scheidengewölbes etc. Dies. Arch. Bd. 57. 1898. S. 499 u. 504.

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  17. Verf., Ueber Adenomyome des Epoophoron u. Paroophoron (mesonephrische Adenomyome). Virch. Arch. Bd. 156. 1899. S. 520.

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  18. v. Recklinghausen, l. c.. S. 110.

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  19. Idem. l. c.. S. 100, 119, 121.

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  20. Idem. l. c. S. 171.

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  21. Will ein neuerer Autor (S. Neumann, Ueber einen neuen Fall von Adenomyom des Uterus und der Tuben etc. Dies. Arch. Bd. 58, 1899. S. 593ff.), in „unzweifelhafter Weise” beweisen, dass „die Drüseneinrichtungen der Adenomyome jeden Grad der Entwicklung erreichen können, ohne dem, dass gleichzeitig auch cytogenes Bindegewebe vorhanden sein müsste”, so entsprechen seine Befunde ganz im Gegentheil genau den obigen Erfahrungen: Ausbildung und Zunahme des cytogenen Bindegewebes mit der geschlossenen Ordnung (S. 622), Fehlen desselben bei der zerstreuten z. B. in den Tubentumoren (S. 624, 627).

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  22. Vergl. z. B. bei v. Lockstaedt, Ueber Vorkommen und Bedeutung von Drüsenschläuchen in den Myomen des Uterus. Inaug.-Dissert, Königsberg, 1898, Fall I und III, wo (S. 32) „von Drüsenwucherung gar keine Rede sein kann.” Da das Stroma der Tubenschleimhaut des erwachsenen Weibes dem der Mucosa corporis nahe steht (Waldeyer, Das Becken, Bonn, 1899, S. 503), lassen sich vielleicht diese Schlüsse mutatis mutandis auch auf Epithelverlagerungen und Adenomyome in der Eileiterwand übertragen; nicht dagegen auf solche in der Cervix uteri, deren Corpus mucosae durch ein mehr faserreiches Bindegewebe gebildet wird. Die histologische Differentialdiagnose zwischen tief liegenden Cervixdrüsen und dem Epithel des Gartner'schen Ganges oder seinem cervicalen Drüsenanhang hat an die Verschiedenheit des Epithels (vgl. Verf. l. c. S. 492), die besondere Muskelhülle des G. G. etc. anzuknüpfen. — Ueber die Bildung cytogenen Bindegewebes bei adenomatöser bez. adenomyomatöser Wucherung des cervicalen Drüsenanhangs des G. G. vergl. Verf. l. c. S. 499.

  23. In seinem Aufsatze „Ueber die fötale Uterusschleimhaut”, Zeitschr. f. Geburtsh. u. Gynäkol. Bd. 38. 1898 hebt M. übrigens S. 242 noch als Charakteristicum der abgesprengten Uterusschleimhaut gegenüber in's Myometrium versprengten Urnierenkeimen, dem Wolff'schon Gang und seinen cervicalen Verzweigungen ganz richtig hervor, dass die abgesprengte Schleimhaut „nach seinen bisherigen Erfahrungen ein richtiges cystogenes (Verf.: Druckfehler statt „cytogenes”) Bindegewebe besitzt.”

  24. Vergl. z. B. unter M.'s eigenen Fällen (l. c. In seinem Aufsatze „Ueber die fötale Uterusschleimhaut”, Zeitschr. f. Geburtsh. u. Gynäkol. Bd. 38. 1898 hebt M. übrigens S. 242 noch als Charakteristicum der abgesprengten Uterusschleimhaut gegenüber in's Myometrium versprengten Urnierenkeimen, dem Wolff'schon Gang und seinen cervicalen Verzweigungen ganz richtig hervor, dass die abgesprengte Schleimhaut „nach seinen bisherigen Erfahrungen ein richtiges cystogenes (Verf.: Druckfehler statt „cytogenes”) Bindegewebe besitzt.”) Beobachtung XVI (neugeborenes Mädchen nebst Figur 19, Tafel VI: „cytogenes Schleimhautbindegewebe”) oder XVII (9 monatlicher Fötus nebst Fig. 20, 21, Taf. VI und VII und Zeitschr. f. Geburtsh. u. Gynäkol. Bd. 37. S. 329: „typisches cytogenes Bindegewebe” an abgesprengter Drüse und Schleimhaut).

  25. Gartner'scher Gang: vergl. die Fälle 1–14, S. 4–31 und S. 57. Das Bindegewebe ist ein vornehmlich spindelzelliges Stroma. Bei individuell wechselnder Quantität herrschen doch immer die Spindelzellen vor.

  26. Epoophoronschläuche: bezüglich ihrer Tunica finden sich Angaben in den Fällen V (S. 10), X (S. 24), XIII (S. 29), XV (S. 71), XVI (S. 72), XVII (S. 75), Fötus CVII (S. 128), auch S. 118: „bindegewebige Tunica”; „Bindegewebszellen”; „spindelzelliges Bindegewebe”; desgleichen bezüglich der aus den Epoophoronkanälen hervorgehenden Cystchen in den Fällen IX (S. 22), X (S. 24), XIII (S. 29), XVII (S. 75); auch S. 120.

  27. Paroophoronkanälchen: Angaben bezüglich ihrer Tunica oder ihres Stromas in den Fällen V (S. 11), (nicht in Fall XV [S. 71]), XVII (S. 75), XVIII (S. 78), Fötus XLVI (S. 128): „dünne Schicht von Bindegewebe” oder „spindlige Bindegewebszellen in geringer Menge”; beim Fötus CVII (S. 129): „Das Stroma ist spindelzellig sehr dicht; manche Zellen sind länglich mit fast stäbchenförmigen Kernen und könnten wohl Muskelzellen sein oder werden.”

  28. Urniere: M. bezieht sich bezüglich der näheren Angaben über ihre Structur (S. 126) auf Nagel's Darstellung „Entwicklung und Entwicklungsfehler der weiblichen Genitalien” in Veit's Handbuch der Gynäkologie, Bd. 1, 1898 und auf N.'s Arbeit „Ueber die Entwicklung des Urogenitalsystems des Menschen”, Arch. f. mikroskop. Anatom. Bd. 34. Das Stroma der Urniere wird hier wie dort von Nagel als ein reich vascularisirtes embryonales Bindegewebe (Schleimgewebe) beschrieben. — An geeigneten Präparaten kann man sich leicht davon überzeugen. Die kugelförmigen Anhäufungen kleiner runder und polygonaler Zellen, wie sie gelegentlich an ler Stelle verödeter Glomeruli getroffen werden, stellen natürlich kein cytogenes Bindegewebe dar.

  29. Vergl. v. Recklinghausen, l. c.. S. 167. — R. Mèyer, l. c., 1898, S. 102, 138, 147, 149.

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  30. Vergl. den von v. Recklinghausen, l. c.. S. 140 citirten Fall Koeberlé's.

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  31. Verf., l. c.. S. 472.

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  32. l. c. Fötus CVII, S. 129. A. Czerny (vergl. v. Recklinghausen, l. c. S. 127) fand bei einem einjährigen Knaben deutliche Glomeruli im mittleren Drittel des Samenstranges. R. Meyer notirt ausserdem noch im Fall XVII bei einem Fötus im 9. Monat (S. 75) ein fragwürdiges Rudiment eines Glomerulus und vier gut erhaltene bei einem Fötus von 7 Monaten im Fall XV (S. 71). Die auf Tafel IX in den Epoophoronschläuchen (Fig. 26, 27) gezeichneten „Pseudoglomeruli” sind nicht (S. 119) „unreife Nachbildungen der Glomeruli, welche im späteren Fötalleben entstanden sind”, sondern Nichts als papilläre Vorsprünge (s. Fig. 29) des an den betreffenden Stellen keineswegs zellreicheren Stroma's in das Schlauchinnere.

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  33. L. Aschoff, Cystisches Adenofibrom der Leistengegend. Monatsschrift f. Geb. u. Gyn. Bd. 9. H. 1. 1899.— Ueber die Lage des Paroophoron. Centralbl. f. pathol. Anat. No. 19/20. 1899. S. 838.

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  34. R. Meyer, l. c. R. Meyer notirt ausserdem noch im Fall XVII bei einem Fötus im 9. Monat, S. 106, 109, 110, 115 u. Fig. 19, 20, 21 mit Text.

  35. Verf., l. c. R. Meyer notirt ausserdem noch im Fall XVII bei einem Fötus im 9. Monat, S. 505: „anatomisch indifferente Adenomyome”.

  36. Die näheren Literaturangaben s. o.

  37. Nur einige in den Schlussbemerkungen (S. 150/151) allzu positiv hervorgehobene Befunde müssen mit Rücksicht auf M.'s eigene vorgängige Ausführungen in dieser bestimmten Art der Deutung beanstandet werden. Eine Epithelcyste im rechten ampullären Tubenende mit bindegewebszelliger Wand bei einem 8monatlichen Fötus (S. 22) ist (S. 120) „vermuthlich” eine secundäre Absprengung der Tubenschleimhaut; S. 151 wird sie in bestimmter Form als „eine Cyste” erklärt, „welche von der Tubenschleimhaut stammt.” — Sodann erwähnt M. wiederum in bestimmter Form „als Nebenbefunde einige Dystopien:..... Ureterepithelhaufen im Lig. lat., Plattenepithel der Scheide in der Muscularis des Blasenhalses.” Ob es sich (Fall X, S. 25) um versprengtes Ureterepithel handelt, ist für M. selbst (S. 25, S. 86) fraglich und dass in dem betreffenden Fall (neugeborenes Mädchen S. 92) Plattenepithel der Scheide in den Blasenhals versprengt sei, ist nach M. keineswegs zu beweisen, sondern nur gegenüber anderer Deutung die nähere Annahme (S. 89).

  38. Babes, Ueber epitheliale Geschwülste in Uterusmyomen. Wien. allg. med. Zeitg. No. 36. 1882.

  39. Hauser, Ueber das Vorkommen von Drüsenschläuchen in einem Fibromyom des Uterus. Münch. med. Wochenschr. No. 10. 1893.

  40. Orloff, Zur Genese der Uterusmyome. Prag. Zeitschr. f. Heilk. Bd. 16. 1895.

  41. z. B. v. Recklinghausen, l. c.. S. 234.

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  42. z. B. v. Lockstaedt, l. c. Ueber Vorkommen und Bedeutung von Drüsenschläuchen in den Myomen des Uterus. Inaug.-Dissert, Königsberg, 1898, Fall I und III, wo (S. 26.)

  43. L. Landau, l. c. S. 9–19.

  44. Vergl. z. B. v. Lockstaedt, l. c. Ueber Vorkommen und Bedeutung von Drüsenschläuchen in den Myomen des Uterus. Inaug.-Dissert, Königsberg, 1898, Fall I und III, S. 32 und S. Neumann, l. c. S. 628.

  45. Vergl. Ricker, l. c.. S. 205, 208.

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  46. Orloff, l. c. Orloff, Zur Genese der Uterusmyome. Prag. Zeitschr. f. Heilk. Bd. 16. S. 327: 7mal unter 55 Corpusmyomen.

  47. Doch hat M., was er in den Schlussbemerkungen S. 152 positiv behauptet, dass nämlich fötale Absprengungen fertiger Corpusdrüsen „bestimmt” vorkommen, keineswegs bewiesen. In den beiden Fällen (V, S. 103, XVI, S. 108), für die M. diesen Ursprung in Erwägung zieht, bleibt es bei der blossen Hypothese; für einen anderen (XVII) zieht M. seine früher in diesem Sinne gegebene Deutung ausdrücklich zurück.

  48. S. 105: Bei 3,1 cm langem Fötus senden die M. G. da, „wo sie noch unvereinigt im Fundus sich begegnen, einen Epithelzapfen in die Vorderwand des Uterus” (Fig. 18); ferner S. 106: „unregelmässiges Zusammentreffen der Schleimhaut beider Hörner im Fundus uteri eines 9,5 cm langen Fötus, wobei eine nicht unbeträchtliche Epithelausstülpung in die Hinterwand erfolgt” (s. auch Fig. 6, l. c. 1898).

  49. Vergl. z. B. Nagel, Die weiblichen Geschlechtsorgane. Jena 1896. S. 87.

  50. L. Landau, l. c. S. 21.

  51. Verf. l. c. S. 470.

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Pick, L. Ueber die epithelialen Keime der Adenomyome des Uterus und ihre histologische Differentialdiagnose. Arch. Gynak. 60, 176–200 (1900). https://doi.org/10.1007/BF02226882

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